Ein Gläubiger und ein Ungläubiger sind so verschieden, dass eine Partnerschaft einfach nicht denkbar ist. Außer dieser Einschränkung gibt uns Gott bei der Partnerwahl und Partnerfindung alle Freiheit.
Wenn wir bei der Wahl des Ehepartners die biblischen Kriterien beachten und dabei die Einstellung haben, den Herrn auch in unserem Gefühlsleben wahren und verherrlichen zu wollen, dann können wir sicher sein, dass Gott unsere Verbindung festigen und segnen wird.
Die Wahlphilosophie der Parlamentskandidaten besteht einfach darin, dass sie ihrer linken Hand erlauben, nicht zu wissen, was ihre rechte tut, und so waschen sie beide Hände in Unschuld.
Karl MarxDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. März 1883) Zur Autorenbiographie
Ständiges Wachstum ist eine Grundbedingung des Kapitals, es führt aber auch unweigerlich zur Unbewohnbarkeit der Erde. Eigentlich haben wir gar keine Wahl.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Evolutionsgeschwindigkeit der künstlichen Intelligenz ist der der biologischen des Menschen haushoch überlegen. Wir haben zwei Möglichkeiten. Entweder wir überlassen der künstlichen Intelligenz die Kontrolle, oder wir rüsten selber auf. Eigentlich haben wir keine Wahl, denn der Markt und die Konkurrenz bestimmen die Entwicklungsrichtung, nicht die Teilnehmer.
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Aus deiner Mitte es reißt der Wolf ein Schaf, so ruf den Schakal das der bestraf, doch sie gemeinsam reißen das nächste Schaf, also schlag den Wolf und lass den Schakal, dies ist für dich die bessere Wahl.
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Es gibt eine Heimat, wo man aufgewachsen ist, wo man sich geborgen und zugehörig fühlt, eine Wahlheimat, die ihr nicht das Wasser reichen kann, und eine sehr seltene, sehr beglückende Heimat, die man bei einem anderen Menschen findet.
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Allen die gleiche Verantwortung, das ist aus der Sache heraus unmöglich, und so zeichnet die Frau bei der Wahl des Partners und bei der Gründung der Familie hauptverantwortlich. Ihr Gespür und ihre Fürsorge legen den Grundstein.
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Wir stehen dieser wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Maschinerie so ohnmächtig gegenüber, trotz demokratischer Politik, das uns nur Macher, Trottel oder Gepeinigter zur Wahl steht.
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Das 21. Jahrhundert mit Reichtum benannt, eine Nationenschmelze es sieht im globalen Land. So schmilzt auch die Kultur im Tiegel der Rassen, die Wirtschaft grinst und kann es nicht lassen, den sozialen Gedanken auf ewig zu hassen. Ein riesiger Markt die Gesetze in Not, mit billigen Kräften aus Angst vor dem Tod. Konkurrenz und Dynamik lassen keine Wahl, nicht haltbar das Soziale nur eine Qual. Mit dem Reichtum geht das Elend Hand in Hand, es sei der Preis für den Wohlstand im ganzen Land. Geld und Wirtschaft so schwebt der globale Greif, unter sich das Volk mit dem Armutsreif.
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Party ist cool und so lasst uns feiern, unsern Kindern gefällt's auch mit faulen Eiern, keine Ressourcen sind uns zu teuer, und naht das große Ungeheuer, dann sind unsere Kinder ohne Wahl, wir zwar sicher doch mit Qual, das sie uns im Alter nicht verlassen, aber dafür stets und ständig hassen.
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Es gibt eine Lebensphilosophie, deren Wohlstand sich selbst verherrlicht, koste es menschlich oder materiell was es wolle. Jene am Straßenrand jetzt verblendeten eignen sich diese Philosophie nun mit Gewalt an. Später wird man sagen, sie hatten keine wirkliche Wahl.
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Grenzenloses Wachstum ist von der Natur nicht vorgesehen. Je schneller etwas wächst, je schneller naht auch sein Verfall. Der Einklang der Ressourcen legt das Ziel in den Weg. Erhält so das Materielle das Leben, muss das Ziel nicht das Gleiche sein. Wie das Wachstum in den Dingen, so die Erwartungshaltung im Leben. Dem Treiben die Grenzen von der Notwendigkeit geführt. Der Mensch er denkt, vom Bewusstsein gelenkt. Er greift vorweg der Möglichkeiten Wahl. Die heutige Idee der Zukunft Qual?
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Wer nicht zur Wahl geht, weil, wie er behauptet, sich ja doch nichts ändert, kann fatal überrascht werden. Von geringer Wahlbeteiligung profitieren immer die Radikalen. Wer aus Trotz wählt, die Trotzwähler also, sie spielen ein gefährliches Spiel. Sie wählen nicht die Partei, der sie die Lösung der Probleme zutrauen, sondern wollen die anderen Parteien bloß ärgern. Plötzlich sitzt die NPD in Landesparlamenten, und keiner will sie gewählt haben.
Die Tradition ist eine Ausdehnung des Wahlrechts. Tradition heißt, der unbekanntesten aller Klassen - unseren Vorfahren - Stimmen zu geben. Tradition ist die Demokratie der Toten.
Eines Tages wird die Erde weinen, sie wird um ihr Leben flehen, sie wird Tränen von Blut weinen. Ihr werdet die Wahl haben, ihr zu helfen oder sie sterben zu lassen, und wenn sie stirbt, sterbt ihr auch.
Als Theodore Roosevelt im Jahr 1901 für die Republikaner kandidierte, wurde er bei einer Wahlversammlung durch einen Zwischenrufer unterbrochen: "Mich überzeugen Sie nicht. Ich bin Demokrat." Freundlich fragte Roosevelt, warum der Störer Demokrat sei. Dieser antwortete, dass schon sein Großvater und sein Vater Demokraten waren. Darauf sagte Roosevelt: "Schön, also gesetzt den Fall, Ihr Großvater war ein Esel und Ihr Vater war auch ein Esel. Was wären Sie dann?" Mit dieser Frage hatte Roosevelt die Lacher auf seiner Seite, doch da kam eine Antwort, mit der er nicht gerechnet hatte: "Dann wäre ich ein Republikaner."
Theodore RooseveltDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Januar 1919)