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Als Theodore Roosevelt im Jahr 1901 für die Republikaner kandidierte, wurde er bei einer Wahlversammlung durch einen Zwischenrufer unterbrochen: "Mich überzeugen Sie nicht. Ich bin Demokrat." Freundlich fragte Roosevelt, warum der Störer Demokrat sei. Dieser antwortete, dass schon sein Großvater und sein Vater Demokraten waren. Darauf sagte Roosevelt: "Schön, also gesetzt den Fall, Ihr Großvater war ein Esel und Ihr Vater war auch ein Esel. Was wären Sie dann?" Mit dieser Frage hatte Roosevelt die Lacher auf seiner Seite, doch da kam eine Antwort, mit der er nicht gerechnet hatte: "Dann wäre ich ein Republikaner."
Theodore RooseveltDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Januar 1919)
Wenn wir bei der Wahl des Ehepartners die biblischen Kriterien beachten und dabei die Einstellung haben, den Herrn auch in unserem Gefühlsleben wahren und verherrlichen zu wollen, dann können wir sicher sein, dass Gott unsere Verbindung festigen und segnen wird.
"Furchtlos und treu" ist der Wahlspruch der Liebe.
Emanuel GeibelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. April 1884) Zur Autorenbiographie
Das Bild vom Menschen, das wir für wahr halten, wird selber ein Faktor unseres Lebens. Er entscheidet über die Weisen unseres Umgangs mit uns selbst und mit dem Mitmenschen, über Lebensbestimmung und Wahl der Aufgaben.
Zum Hassen oder Lieben Ist alle Welt getrieben, Es bleibet keine Wahl, der Teufel ist neutral.
Clemens BrentanoDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Juli 1842) Zur Autorenbiographie
Schlechte Kandidaten werden gewählt von guten Bürgern, die nicht zur Wahl gehen.
Thomas JeffersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -04.07.1826) Zur Autorenbiographie
In der Wahl seiner Feinde kann man gar nicht vorsichtig genug sein.
Oscar WIldeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Wenn man einem Kind Moral predigt, lernt es Moral predigen, wenn man es warnt, lernt es warnen, wenn man mit ihm schimpft, lernt es schimpfen, wenn man es auslacht, lernt es auslachen, wenn man es demütigt, lernt es demütigen, wenn man seine Seele tötet, lernt es töten.
Es hat dann nur die Wahl, ob sich selbst, oder die anderen oder beides.
Wer nur dem Glück nachjagt, einer süßen Beziehung, einer großen Auswahl, einer ständigen Übertrumpfung des vorherigen Genusses, der wird die tiefen Freunden des Lebens nie erleben.
Die Wahlphilosophie der Parlamentskandidaten besteht einfach darin, dass sie ihrer linken Hand erlauben, nicht zu wissen, was ihre rechte tut, und so waschen sie beide Hände in Unschuld.
Karl MarxDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. März 1883) Zur Autorenbiographie
Freiheit ist nicht das Abwerfen von Ketten – dies ist lediglich ihre Voraussetzung. Freiheit ist das Vermögen, sich für einen Weg zu entscheiden und diesen zu gehen.
Doch sollte sich dieser Weg als falsch erweisen, so ist erneut eine Wahl zu treffen. Wer ihn dennoch weitergeht, legt sich selbst in neue Ketten.