Das Einzige, was Bestand hat, ist der Wechsel. Wir befinden uns im Konstanten Zustand des Unfertigen. Was eigentlich heißt, dass man nie etwas beenden kann.
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Die Abgaben sind Gaben an den Staat, die man zu entrichten hat. Ohne diese Abgaben könnte kein Staat leben und es würde keine Solidargemeinschaft geben.
Jahreszeiten Das Jahr hat vier Kinder, Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Alle vier sind Brüder, erscheinen immer wieder und singen ihre eigenen Lieder. Sie haben unterschiedliche Charaktere, manchmal leichte oder schwere und kommen sich oft in die Quere. Einmal im Jahr stellen sie sich ein und jeder will der Größte sein. Sie treten nie gemeinsam auf und bestimmen Temperaturen und Wetterverlauf. Drei Monate dürfen sie im Jahr regieren, doch am Ende können sie schlecht verlieren. Sie wollen vor dem anderen nicht weichen und heftige Stürme werden uns erreichen. Jahr für Jahr werden sie uns begleiten, die unterschiedlichen Vierjahreszeiten.
Hat man Schmerzen in der Nacht, wird man um den Schlaf gebracht. Er beherrscht das ganze Sein und man möchte nur noch schreien. Man kann nicht mehr klar denken und den Blick auf das Schöne lenken.
Your children are not your children. They are sons and daughters of Life’s longing for itself. They come through you but not from you. And though they are with you yet they belong not to you. You may give them your love but not your thoughts, For they have their own thoughts. You may house their bodies but not their souls, For their souls dwell in the house of tomorrow, which you cannot visit, not even in your dreams. You may strive to be like them, but seek not to make them like you. For life goes not backward nor tarries with yesterday. You are the bows from which your children as living arrows are sent forth. The archer sees the make upon the path of the infinite, and He bends you with His might that His arrows may go swift and far. Let your bending in the archer’s hand be for gladness. For even as He loves the arrow that flies, so He also loves the bow that is stable.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie