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Über Jahre hatte ich den Leitspruch: Wage mit mir die Liebe und sehe dann zu, ob du noch Freundschaft brauchst! Inzwischen bin ich dort angelangt, wo ich einem Mann, der mir etwas bedeutet sagen möchte: Wage mit mir die Freundschaft, und dann sehen wir zu, ob wir noch die Liebe brauchen.
Durch das Normale hat die Welt Bestand, durch das Außergewöhnliche bekommt sie ihren Wert.
Baruch de SpinozaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Februar 1677) Zur Autorenbiographie
Ich schlafe schlecht ein, wenn du nicht da bist. Als ob mir eine wichitg Zutat fehlen würde. Was ja irgendwie auch was Schönes hat... "Was hast du den unter deinen Augen?" - "Romantik"
Es gibt Leute, die sagen, sie wären nicht einsam. Sie hätten ja StudiVZ und MySpace. Neulich hat mich jemand ausgelacht, als ich sagte, ich gehe mal bei einem Kumpel vorbei, um zu sehen, ob er da ist. Virtuelle Freundschaften fand ich schon immer suspekt. Die helfen einem nix, wenn mal die Festplatte abraucht.
Es fällt manchmal schwer, nicht in Gedanken zurückzugehen und nicht zu spekulieren über Dinge, die man nicht wissen kann. Wenn man aber vorwärts geht, hat man die Chance, sich zu widerlegen.
Das Einzige, was Bestand hat, ist der Wechsel. Wir befinden uns im Konstanten Zustand des Unfertigen. Was eigentlich heißt, dass man nie etwas beenden kann.
Warum geht der Mensch jeden Morgen zur Arbeit? Einfach nur, um sich noch mehr Dinge kaufen zu können? Oder vielleicht eher, weil er Angst davor hat, was passieren würde, wenn er plötzlich aufhören würde zu arbeiten?
Als ein ins Leben geworfener hat der Mensch keine Wahl. Er ist nicht bloß, er hat zu sein. Dafür kann er dann aber auch alles sein. Theoretisch. Macht das nun Mut oder Angst?