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Menschen sind wie Steine im Fluss des Lebens. Viele liegen wie selbstverständlich am Rande: sind glatt poliert, jeder kann sie sehen. Manche liegen unscheinbar verstreut im Lauf des Flusses und nur selten verirrt sich ein Blick zu ihnen. Und es gibt Steine, die am Grunde liegen, keiner kennt sie, keiner beachtet sie, Doch wenn diese gefunden werden. sind sie wertvoller als alle anderen!
Es ist ratsam, jedem, sei es Mann oder Weib, von Zeit zu Zeit fühlbar zu machen, dass man seiner sehr wohl entbehren könne: das befestigt die Freundschaft.
Friedrich SchlegelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Januar 1829) Zur Autorenbiographie
Möget ihr jeden Morgen wieder gut mit euch zusammenleben. Möget ihr den Tag niemals als Last empfinden. Möeget ihr niemals einen schlechten Tag sehen, und wenn, dann nur durch eine beschlagene Brille.
Möget ihr arm an Unglück und reich an Segen sein, schwerfällig, um euch Feinde zu machen, schnell, um Freunde zu gewinnen. Aber ob arm oder reich, langsam oder schnell – möget ihr von heute an nur Glück kennen. Möge Gott euch an jedem Tag eures Lebens Glück bringen.
Der Zynismus ist eine Grobform der Ironie. Doch immerhin lebt jede Ironie von der Distanz und geht nicht gänzlich im Geschehen auf. Die pure Gewissenlosigkeit kennt keine Ironie.
Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen. Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Jede Lebensphase hat ihr eigenes Gewicht. Sie trägt ihr eigenes Glück und ihre besondere Last in sich. Darum ist es gut, ganz gegenwärtig zu sein und aufmerksam wahrzunehmen, was Gott mir jetzt schenkt oder zumutet.
Die Menschen sind so unsicher, dass sie bei dem Wort Freiheit plötzlich nicht mehr wissen, was sie tun sollen Vielleicht ist es für sie besser, in Ketten zu liegen Dennoch glaube ich, dass jeder seinen eigenen Weg in Freiheit und Hingabe gehen sollte
Jeder Tag gleicht einem Kampf, den man verwundet übersteht. Nach außen zeigt man keinen Schmerz, niemand soll die Wahrheit sehen und mit jeder Stunde, die man lebt, muss man weiter aufrecht gehen. Egal, wie tief die Wunden sind, niemand soll die Wahrheit sehen.
Jede Träne ist ein Teil des Weges in eine neue Zeit Die erste Träne ist Fassungslosigkeit Die zweite Träne ist Trauer Die dritte Träne sind Fragen Die vierte Träne bedeutet zweifelnde Fragen Die fünfte Träne ist Wut Die sechste Träne ist Gleichgültigkeit Und die siebte Träne ist ein versuchtes Lächeln. Ein Lächeln auf dem Weg in eine andere Zeit, eine bessere Zeit
Die Zeit vergeht. Selbst wenn es unmöglich erscheint. Selbst wenn das Ticken jeder Sekunde schmerzt wie das pochende Blut hinter einer Prellung. Sie vergeht unregelmäßig, in merkwürdigen Schlangenlinien und mit zählen Pausen, aber sie vergeht. Sogar für mich.
Das Tafelvergnügen gehört jedem Alter, jedem Stande, allen Ländern und Zeiten; es schließt sich allen anderen Genüssen an und bleibt am Ende, uns über deren Verlust zu trösten.
Eine jede Nacht hat auch einen Morgen Keine Dunkelheit währt ewig Also lasst uns peu à peu neu beginnen Lasst uns peu à peu neue Seiten aufschlagen und die Botschaft, die dort steht, lesen.