Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Die Tugend will nicht immer passen, im Ganzen lässt sie etwas kalt, und dass man eine unterlassen, vergisst man bald.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Ich habe Sehnsucht nach der Sehnsucht, nach Liebe, die ich einst empfand; das heiße Herz ist kalt geworden, die rote Glut ist ausgebrannt.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Und alles schaut so grämlich trübe, so krausverwirrt und morsch und kalt, und wäre nicht das bisschen Liebe, so gäb es nirgends einen Halt.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
[...] ich fürchte, das warme Leben in mir zu erkälten an der eiskalten Geschichte des Tags [...]
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Die Wissenschaft verhält sich zur Weisheit, wie die Tugendhaftigkeit zur Heiligung: sie ist kalt und trocken, sie hat keine Liebe und weiß nichts von einem tiefen Gefühle des Ungenügens und der Sehnsucht.
Er hat nicht Medizin studiert, hat nicht zum Doktor promoviert; mit einer Flasche Fliedertee kuriert er jedes Ach und Weh.
Für kalten Brand und dickes Blut ist Fliedertee vorzüglich gut, für Krätze, Krebs und auch für Gicht; bloß gegen Dummheit hilft er nicht.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Liebe ist wie ein Regen nach langer Trockenzeit. Liebe ist wie der Frühling nach dem kalten Winter. Liebe ist wie eine rosarote Brille, die einem das Leben lebenswert macht. Die Liebe bist du! Und wenn du bei mir bist, hat alles Leben einen Sinn. Wenn du da bist, bricht das Glück aus mir heraus. Doch wenn du mich verläßt, verläßt mich auch das Gefühl der Liebe, der Geborgenheit und des Glücks. Dann kehrt der Winter wieder ein. Der kühle Alltag frißt mich auf. Ich kann ohne dich nicht leben, ohne das Gefühl der Liebe für dich. Ich brauche dich, wie die Natur ohne Sonne und ohne Regen stirbt, so stirbt auch ein Teil von mir, wenn du nicht da bist. Jetzt weiß ich was die Liebe ist. Die Liebe bist du
Warum ich misstrauisch bin? – Weil ich belogen wurde. Warum ich so wenig rede? – Weil mir keiner zugehört hat. Warum ich so gefühlskalt bin? – Weil ich verletzt wurde. Warum ich so bin wie ich bin? – Weil ich dazu gemacht wurde.