Der Weg der Vernunft und Einsicht in die Dinge, und das entsprechende Verhalten und Handeln, werden vom Lernprozess begünstigt, aber erwirkt von der Erziehung.
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Sein schweifender Blick suchte in der Ferne, und er war sein ganzes Leben in der weiten Welt unterwegs. Nie hatte er aufgehört zu suchen. Er sah am Horizont das Große und übersah das Kleine. Er durchkämmte riesige Gebiete, und suchte nie vor seinen Füßen. Erst im Alter, als seine Augen nicht mehr so weit sehen konnten, sah er direkt vor seiner Haustür das was er ewig suchte.
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Wir sind in einem labilen Zeitalter angekommen, weil unsere gesamten Umweltbedingungen, außer den natürlichen, immer anonymer und schwerer zu durchschauen sind.
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Jeder hat etwas zu labern. Niemand macht etwas. Keiner hat Verantwortung. Dabei haben alle ein Ziel ! Doch jeder profiliert sich nur selbst. Mit diesen Maximen stehen der Demokratie schwere Zeiten bevor.
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Die Welt geht nicht nach Erfordernissen und Vernunft, sondern nach Interessen und Lobbyismus, sonst wäre die Welt auch nicht so kaputt, wie sie es heute ist.
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Wenn man das Leben im Alter rückwirkend betrachtet, ist neben Gesundheit das wichtigste die innere Ruhe, die aber ist in unserer Zeit immer schwerer zu erlangen.
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Der einfache Mensch auf der Straße weiß oft besser was für die Gemeinschaft gut ist, als so mancher Politiker, denn er sieht die Welt so wie sie ist, und nicht im Lichte von Interessen, Bürokratie und Lobbyismus.
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Ein Wirtschaftssystem der gnadenlosen Konkurrenz war früher vielleicht gut, ist heute aber unser Todesurteil. Wir brauchen nicht von allem Säckeweise, sondern Absprache, Einsicht und Vernunft.
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Je moderner und wohlhabender eine Gesellschaft, je glücklicher auch die Menschen, aber das Gegenteil ist der Fall. Da ist etwas im Hintergrund was uns unaufhörlich antreibt, uns selber zu vernichten.
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Er war ein Mensch und sein Weg verlief sehr steil. Links und rechts viele Blumen die er nicht bemerkte. Als er oben ankam, fand er keine Blumen mehr, und er wunderte sich, wo er es doch geschafft hatte. Als er abstürzte und unten am Boden im Sterben lag, sah er auf einmal wieder Blumen.
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Der Westen war wirtschaftlich stärker und menschlich schwächer. Der Osten war wirtschaftlich schwächer und menschlich stärker. Die beiden stärkeren Seiten zumindest anzustreben, wäre weise gewesen.
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Der Gewinn bestimmt die Richtung, der Fortschritt das Machbare, und was machbar ist wird auch irgendwann und irgendwo gemacht, wir können uns also nur sputen mit dem Anpassen.
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Vor einiger Zeit begannen die Probleme weltweit schneller zu wachsen als wir sie lösen konnten. Heute sind daraus schon mittlere Katastrophen geworden, die in naher Zukunft sogar unsere Existenz bedrohen werden.
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Auf welchen Wegen die Menschheit auch je wandeln wird, sie wird immer wieder zu Privateigentum und Marktwirtschaft zurückkehren. Beides im Sinne des Gemeinwohls politisch zu beherrschen ist die Kunst.
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Wenn sich Freiheit von Meinung und Presse über alle Normen des Miteinander hinwegsetzt, selbst Anstand und Respekt nicht mehr achtet, dann beginnt die Gesellschaft zu verrohen, erst in der Sprache und später im Handeln, denn der Ton macht immer die Musik.
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Bei allem Fortschritt ist uns nicht bewusst, das uns diese Entwicklung auch auffressen kann, wenn der Grad der Verselbständigung für uns nicht mehr beherrschbar ist.
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