Es gibt Menschen, die einen von ersten Moment an mit ihren sympathischen Wesen fesseln. Sie brauchen sich nicht anstrengen, um einen zum Lächeln zu bringen. Sie berühren dein Herz und deine Seele mit wenigen Worten. In ihrer Nähe fühlt man sich einfach geborgen. Diese Menschen sind Gold wert. Jeder kann sich glücklich schätzen, wenn er so einen Menschen in seiner Nähe hat.
Nicht die Kinder, die Eltern brauchen Hilfe, und noch mehr das gesellschaftliche System, denn es überlastet die Eltern immer permanenter, schwächt so die Hüter der heilen Welt, die für Kinder so wichtig ist.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Irgendwann wirst du mich vermissen, wie ich dich vermisst habe. Irgendwann wirst du mich brauchen, wie ich dich gebraucht habe. Irgendwann wirst du mich lieben, wie ich dich geliebt habe. Irgendwann wirst du dich nach mir sehnen, wie ich mich nach dir gesehnt habe. Doch dann wird mir das alles egal sein, so wie es dir egal war.
Es ist eine Forderung der Natur, dass der Mensch mitunter betäubt werde, ohne zu schlafen; daher der Genuss im Tabakrauchen, Branntweintrinken, Opiaten.
Den Begierden folgend seine Lebenskraft einsetzen, nenne ich stark und starr werden. Doch die Lebenskraft missbrauchen bringt Verfall. Das heißt ohne Tao sein.
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Wer Worte macht, tut wenig: seid versichert, die Hände brauchen wir und nicht die Zungen!
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Lass den, der seine beschmutzten Hände an deinem Gewand reinigt, dein Gewand nehmen, er kann es wieder gebrauchen; du sicherlich nicht.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Für all das was wir haben, ob wir es nun wirklich brauchen oder nicht, müssen wir uns fünfmal schneller bewegen, und haben fünfmal weniger Zeit füreinander als früher.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nichtraucher sind unsozial. Sie zahlen keine Tabaksteuer. Sie prellen somit den Staat jährlich um Milliarden Sie erkranken seltener, bringen somit die bedürftige Ärzteschaft um ihren Verdienst. Sie werden älter als Raucher, somit liegen sie den Rentenversicherungsträgern länger auf der Tasche. Sie sind also maßgeblich am Zerfall des Sozialstaates beteiligt. Sie tragen durch ihre höhere Lebenserwartung zu Überbevölkerung bei. Das führt zu Hunger, Leid und Elend, Gewalt, Krieg und schließlich zum Untergang der Menschheit.
Haben sie daran schon gedacht? Wir Raucher schon! Oder glauben sie wirklich, wir rauchen nur so zum Spaß!?
Niemals sollten die Menschen sich so weit vergessen und die lebende unschuldige Kreatur behandeln wie alte Schuhe und abgenützte tote Geräte, die sie fortwerfen mögen, wenn sie nicht mehr zu gebrauchen sind. Wir dürfen es nicht tun und uns niemals bei alten lebendigen Wesen nach dem Nutzen fragen.
PlutarchDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († um 125) Zur Autorenbiographie
Habe versucht, nicht zu rauchen. Mache Fortschritte. Aber es ist gut, die eigene Erbärmlichkeit zu kennen.
Leo TolstoiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -20.11.1910) Zur Autorenbiographie
Gute Menschen brauchen keine Gesetze, um gezeigt zu bekommen, was sie nicht dürfen, während böse Menschen einen Weg finden werden, die Gesetze zu umgehen.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie