Man muss der Realität nicht ständig ins Auge blicken. Man darf auch hin und wieder mal träumen. Denn ein schöner Traum ist die Ruhebank, auf der sich die Seele ausruhen kann.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn wir in einem Raum mit dem Gesicht direkt an einer Wand stehen, können wir den Ausgang nicht mehr erkennen.
Genau so verhält es sich mit Problemen.
Manchmal erscheint uns ein Problem groß und mächtig... ja unlösbar. Gehen wir aber ein paar Schritte zurück, betrachten es aus einem gewissen Abstand mit Ruhe, dann sehen wir plötzlich eine Tür, die uns einen Weg aus diesem Problem zeigt.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Was wäre, wenn es am Himmel einst keinen einzigen Stern gegeben hat. Was wäre, wenn die Sterne nicht das sind wofür wir sie halten. Was wäre, wenn das Licht nicht von den Strahlen weit entfernter Sonnen stammt, sondern von unseren Flügeln, weil wir zu Engeln werden. Das Schicksal ruft ein jeden von uns und hinter unserer Welt, ist eine Welt in der wir alle verbunden sind, als Teil eines großen Plans der uns bewegt. Überall um uns herum ist Magie, man muss nur hinsehen. Seht hin. Seht genau hin. Denn selbst Raum und Zeit sind nicht das was sie zu sein scheinen.
Unsere Welt besteht nur noch aus Planung, Terminen, Leistung und Konsum, für Leben ist da kein Spielraum mehr. Was hat uns Menschen nur so weit gebracht?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.
So wie das Leben, so entwickelt sich auch das Bewusstsein aus sich selbst heraus, aber indem es steuerbar ist, kann es seine Existenz verkürzen oder verlängern, je nachdem wie viel Spielraum der freie Markt erhält, wobei zuwenig ebenso gefährlich ist wie zuviel.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Trauma sei für mich wie ein Sandkorn, das in eine Muschel eindringt und zur Perle wird. Nicht, weil es bekämpft, sondern weil es liebevoll umschlossen und zu Eigen gemacht wird.
Ich liebe die ganze Schöpfung, egal, welcher Rasse oder Religion die Menschen angehören, denn ich weiß, dass wir alle durch den einen Schöpfer miteinander verbunden sind. Hass und Neid haben kein Raum in meinem Herzen. Für mich ist jeder herzlich willkommen hier auf der Welt.