Heute will ich dir ein kleines Stück vom Himmel schenken, gerade so groß, dass nur du allein darauf Platz hast und alle deinen Sorgen und Ängste rechts und links hinunterfallen.
Wir machen Schulden und leben auf Kosten unserer Enkel. Die Wirkungen unseres Handelns werden ungeborene Kinder töten. Wann wachen wir aus unserer Selbstgerechtigkeit endlich auf?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Kein Mensch kann einem Lebewesen weh tun, ohne sich selbst weh zu tun. Kein Mensch kann einem anderen Schaden zu fügen, ohne sich selbst zu Schaden. Das Gesetz des Ausgleichs kann keiner umgehen, egal ob er reich oder arm ist, das ist die Gerechtigkeit.
Wir sprechen von Tugend und meinen, dass einer mitspielt [im sozialen Miteinander], von Laster und meinen, dass einer die Mitarbeit stört.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
Ich habe fünf Finger. Den ersten um der Welt zu zeigen, das es mir gut geht. Den zweiten um mir meine Freunde auszusuchen. Den dritten für die Menschen, die ich verachte. Den vierten für den besonderen Jungen, wenn es soweit ist. Den fünften um Versprechen zu geben, die ich niemals brechen werde.
Geschwister haben diesen Kompass füreinander, den Freunde oder Liebende niemals im selben Maße haben können. Blut ist dicker als Wasser, sagt das Sprichwort. Und das ist die Wahrheit. Freundschaften können auseinandergehen, Beziehungen können zerbrechen. Aber Geschwister verbindet noch ein ganz anderes Band.
Lass auf dich etwas rechten Eindruck machen, so wirst du schnell den rechten Ausdruck finden. Und kannst du nur den rechten Ausdruck finden, so wirst du schnell den rechten Eindruck machen.
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Das Wünschenswerteste bleibt unter allen Umständen eine harte Disziplin zur rechten Zeit, das heißt in jenem Alter noch, wo es stolz macht, viel von sich verlangt zu sehen.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Ich lache, um nicht zu weinen; ich höre nicht auf zu sprechen, damit meine Stimme nicht versagt. Ich gehe immer weiter, aus Angst für immer stehen zu bleiben. Wir sind stark, zeigen keine Schwäche, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Maske fällt.