Ich hasse den Islam nicht. Ich betrachte ihn als eine doofe Kultur. [...] Ich habe keine Lust, die Emanzipation von Frauen und Homosexuellen noch mal zu wiederholen.
Allahs frieden sei auf dirr ...das konntes du dir auch sparen.. was soll denn bitte schön diese bemerkung .. ich will jetzt mit dir auch kein disput führen ich finde es no schade das menschen nichts anderes zutun haben als andere menschen bzw.. RELIGIONEN schlecht da zu stellen ... wie gesagt schade schadee möge Allah sie rechtleiten inshAllah... allahs freiden ssei auf ihnen ... salamun aleykum
Schade ist, dass du keinen Disput führen willst.
Die meisten Menschen müssen irgendwie mit Kritik klar kommen, und auch Religionen müssen das.
Dem Islam wird hier (wenn auch etwas salopp) vorgeworfen, dass er Frauen und Homosexuelle nicht gleichwertig behandelt. Die härteste Beleidigung, die der Spruch dabei vorbringt, ist das Wort "doof".
Wenn du dagegen argumentieren möchtest, dann habe ich kein Problem damit. Ich sehe allerdings keinen Anlass dazu, dass du es persönlich nimmst, wenn Pim Fortuyn eine Religion nicht für das Nonplusultra hält. Das steht ihm schließlich frei.
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Das Übel liegt doch nicht darin, dass wir die Feinde hassen, von denen wir nur wenige haben, sondern darin, dass wir unsere Nächsten nicht genügend lieben, von denen wir so viele haben wie Sand am Meer.
Man kann nicht lieben, ohne vorher gehasst zu haben. Man kann nicht sterben, ohne vorher gelebt zu haben. Man kann nicht ganz oben sein, ohne zu wissen, wie es ganz unten ist.
Ich hasse es, in deiner Nähe zu sein, ohne deine Hand nehmen zu können. Ich hasse es, dich anzusehen, ohne dass du meine Blicke erwiderst. Ich hasse es, dich zu lieben und zu wissen, dass du nie so für mich fühlen wirst.
Wollt ihr das wirklich? Wie viel seid ihr bereit auf euch zu nehmen und zu riskieren, die Wahrheit in Liebe und Barmherzigkeit zu sprechen, und aufzustehen und wenigst bereit zu sein, dafür gehasst zu werden?
Hass, als Minus und vergebens, wird vom Leben abgeschrieben. Positiv im Buch des Lebens steht verzeichnet nur das Lieben. Ob ein Minus oder Plus uns verblieben, zeigt der Schluss.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Es ist leicht, rein zu sein, wenn man es fertig bringt, den Teufel zu hassen, den man nicht kennt, und Gott zu lieben, an dem zu zweifeln das Hirn nicht reicht.
Religion ist in den seltensten Fällen Trost und in den meisten Fällen eher eine Aufstachelung zu Hass und Gewalt. Gläubige Menschen gehen oft unzivilisiert miteinander um, weil sie ja der Meinung sind, im Besitz der einzigen Wahrheit zu sein – ohne sie begründen zu müssen. Das ist was ganz Schlimmes.
Ich hasse den Islam nicht. Ich betrachte ihn als eine doofe Kultur. [...] Ich habe keine Lust, die Emanzipation von Frauen und Homosexuellen noch mal zu wiederholen.
Wenn man das, was man wünscht, unwichtig nimmt, das, was man hasst, wichtig nimmt, woher soll dann das, was man wünscht, kommen?
Lü BuweiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 236/235 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Zum Hassen oder Lieben Ist alle Welt getrieben, Es bleibet keine Wahl, der Teufel ist neutral.
Clemens BrentanoDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Juli 1842) Zur Autorenbiographie
Charakterschwäche und geistige Leere, mit einem Wort alles, was uns hindert, mit uns selbst allein zu sein, bewahrt viele Menschen vor dem Menschenhass.
Meine einzige Liebe, entsprungen meinem einzigen Hass! Zu früh unbekannt gesehen und zu spät bekannt! Unheilverkündende Geburt der Liebe ist es für mich, dass ich einen verhassten Feind lieben muss.
Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.
Jonathan SwiftDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. Oktober 1745) Zur Autorenbiographie
Ach die Gewohnheit ist Ein lästiges Ding, selbst an Verhasstes fesselt sie!
Franz GrillparzerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Januar 1872) Zur Autorenbiographie
Hass bringt die Menschen nicht vorwärts, aber er gedeiht hier zu Lande und in anderen Breiten wie Unkraut. Mann muss sich bücken und ihn mit Liebe jäten.
Friedrich von BodenstedtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. April 1892)