Die evolutionär gewachsene Ordnung in der Natur ist dahin. Ungeahnte Naturschäden, verheerende Krankheiten und gewaltige Katastrophen sind die Folge. Das stabile schöne Leben auf der Erde geht zu Ende.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Übernimm das Tempo der Natur: Geduld ist ihr Geheimnis.
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
Der Himmel blau-weiß. Die Natur in voller Blüte. Alle im Farbenrausch. Letzte kalte Nächte. Freundliche Menschen. Ein Glockenschlag Frieden. Das ist Frühling. Das ist Glück.
28. April 2017
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es gibt aber nichts, worin Zorn und Sanftmut, worin Tapferkeit, Mäßigung und alle andere[n] moralische[n] Eigenschaften, nebst ihrem Entgegengesetzten sich so deutlich und ähnlich abbildeten, wenn man von der wirklichen Natur abgeht, als im Gesang und im Rhythmus. Die Erfahrung beweist es. Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich, wenn man verschiedene Arten der Musik hört.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Die Ewigkeit bewahrt nur die Liebe, weil sie von gleicher Natur ist.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Die Natur reicht uns die Hand der Freundschaft, sie lädt uns ein, damit wir uns an ihrer Schönheit erfreuen; doch wir fürchten ihre Stille und fliehen in die Städte, wo wir uns zusammendrängen wie eine Herde Lämmer beim Anblick des Wolfes.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Der Mensch raubt die Natur aus, glaubt an grenzenloses Wachstum, sieht in allem das Geld und den Gewinn, doch je mehr er in diesem Sinne wächst, je tiefer fällt er und verkauft sich selbst.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die bezaubernden Farben dieser Welt, die Anmut und Vielfalt des Lebens, die Schönheit der Natur, und wir häufen immer mehr Dinge an, die ins Perverse abgleiten, und das ganze nennt sich dann Zivilisation, weich ein Hohn.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Freiheit ist ein stürmisches Meer. Nur ängstliche Naturen bevorzugen die Stille des Despotismus.
Thomas JeffersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -04.07.1826) Zur Autorenbiographie
Fortschritt ist jener Vorgang, bei dem es durch angestrengte Arbeit schließlich gelingt, so wenig tun zu müssen, wie die Naturvölker schon immer getan haben.
Du kannst es nicht rüber bringen, weil dies nicht in unserer Natur liegt. Jeder muss es für sich selbst entdecken und alles, was du tun kannst, ist dich stets selbst hinterfragen und anderen Menschen deine Hand reichen. Sie zu zwingen, sie zu nehmen, kannst du allerdings nicht.
Menschen, die mit Schönheit gesegtet sind, scheinen zwar auf eine sehr bedenkliche Art und Weise Glück gehabt zu haben. Aber was die Natur an der einen Stelle zu viel verschenkt, spart sie an anderer Stelle wieder ein.
Sieh die Menschen an, wie sie nach Glück und Vergnügen rennen! Ihre Wünsche, ihre Mühe, ihr Geld jagen rastlos, und wonach? nach dem, was der Dichter von der Natur erhalten hat, nach dem Genuß der Welt, nach dem Mitgefühl seiner selbst in andern, nach einem harmoischen Zusammensein mit vielen oft unvereinbaren Dingen.