Es geht darum: Leben und Tod müssen im perfekten Gleichgewicht sein Yin und Ying, nenn es wie du willst Aber diese Ballance muss beibehalten werden Was ist sonst? Sonst gerät alles aus den Fugen Dann siehts böse aus
Es hat etwas, seinen Körper ganz leer und kalt zu sehen Oder in meinem Fall in kleinen Klumpen und Stückchen Es ist, als ob man ein Glas Pfirsichmarmelade sieht, das gerade auf den Boden gefallen ist Wie gut es auch mal war, jetzt will man es nicht mehr Es hört sich irgendwie verrückt an, aber ich habe mich wirklich besser gefühlt
Die Religion hat die Menschen überzeugt, dass im Himmel ein unsichtbarer Mann wohnt, der alles sieht, was man tut - jeden Tag, jede Minute. Dieser unsichtbare Mann hat eine Liste von zehn Dingen, die man nicht tun soll. Wenn man aber doch eines dieser zehn Dinge tut, dann hat er einen besonderen Ort mit Feuer und Rauch und Flammen und Folter und Angst. Dorthin schickt er einen, damit man für immer dort lebt und leidet und brennt und erstickt und schreit und weint, bis an das Ende der Zeiten ... aber er liebt dich.
Der Greis jedoch wird sich immer zum Mystizismus bekennen; er sieht, dass so Vieles vom Zufall abzuhängen scheint, das Unvernünftige gelingt, das Vernünftige schlägt fehl, Glück und Unglück stellen sich unerwartet ins Gleiche; so ist es, so war es!
Wenn man einen Engel gesehen hat, sollte man traurig sein, dass man ihn nicht mehr sieht, aber man kann nicht, weil man zu dankbar ist, dass man diese Schönheit sehen durfte
Man verspürt Weltschmerz, wenn man sieht, wie die Bildnerin Natur auch ihre besten Arbeiten in den großen Tonkübel zurückschmeißt und sie einstampft mit den anderen.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Man sieht, dass es Spektakel gibt, wenn man sich durcheinander liebt.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Wer hinter die Puppenbühne geht, sieht die Drähte.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Man sei langsam im Genießen, schnell im Wirken: denn die Geschäfte sieht man gern, die Genüsse ungern beendigt.
Baltasar GraciánDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Dezember 1658) Zur Autorenbiographie
Sieht man nicht nach dem, was man begehren könnte, bewahrt man sein Herz vor Verwirrung.
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Man sieht den Weg, den man geschritten, vergessen ist, was man gelitten; man sagt sich selbst mit frohem Mut: Im Ganzen war die Sache gut.
Ludwig ThomaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. August 1921) Zur Autorenbiographie
Deine Glaubensfrage sieht fast so aus, als sollt ich mich geleiten lassen vom Verstande, dem nützlichen Gemüsezüchter, in einen Blumen- und Wundergarten, wo er nichts von versteht.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie