DU, deine Stimme zu hören, deine Hände zu spüren die mich zärtlich streichen, deine Lippen so zart und weich, deine strahlenden Augen lassen mich darin versinken.
In der Politik verschiedene Strömungen fließen, die einen Öl ins Feuer gießen und auf die Barrikaden gehen, die anderen wollen die Probleme nicht sehen und schwimmen mit dem Strom bequem und lassen alles geschehn..
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal sind neue Nachrichten, schwer zu ertragen. Besonders, wenn es um Menschen geht, die einem am Herzen liegen und man gerade erfahren hat, dass es ihnen ziemlich schlecht geht. Diese traurigen Neuigkeiten, hinterlassen oft eine unerträgliche Hilflosigkeit. Man würde ihnen so gerne die Last abnehmen, jedoch kann man es leider nicht. Dazu kommen noch die eigenen Gefühle, die ungewollt in einem hoch kommen und die Emotionen verrückt spielen lassen. Schmerz, Trauer, Angst, Verzweiflung und Hilflosigkeit wechseln sich immer wieder ab. Es geht eben um Menschen, die man liebt und braucht......
Ich möchte so sein, wie ich mich fühle. Nicht mir dauernd darüber Gedanken machen zu müssen, den gewünschten Ton, für andere treffen zu müssen. Meine Gefühle sind mal laut, mal leise, mal ruhig, mal wild. Ein anderes Mal... liebevoll, wütend, traurig, glücklich, und, und,... Eben unterschiedlich und ich möchte einfach ohne Druck, sie ausleben dürfen. Denn ich möchte mich von niemandem verbiegen lassen.
Die Natur, es ist nicht zu fassen, hat den Männern die Brustwarzen gelassen. Was fängt dieses Geschlecht jetzt damit an, ohne, dass es sich in die Brust werfen kann?
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Menschheit hat es weit gebracht. Rein theoretisch wissen wir was zu tun ist, praktisch können wir es aber nicht umsetzen, da wir eben doch nicht tun und lassen können was wir wollen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt