Das Glück dein Gast Bei Hektik und Hast, ist das Glück nicht dein Gast. Kehren Frieden und Ruhe ein, will das Glück dein Gast gerne sein. Als Gast das Glück kommt und geht, es ist nicht verlässlich und leicht verweht. Es will immer wieder fort und bleibt nicht an einem Ort. Es klopft oft unvermutet an, doch man es nicht lange halten kann. Es immer wieder verschwindet und sich deinen Händen entwindet. Das Schicksal trifft dich oft sehr hart, denn das, was das Schicksal dir zugedacht, darüber hat das Glück keine Macht. Dann zieht es sich als Gast zurück das Glück. Trauer hat das Glück nicht gern, dann bleibt es als Gast lieber fern. Es kommt als Gast erst wieder, erklingen im Hause fröhliche Lieder. Das Glück wird als Gast nicht lange verweilen, willst du es nicht mit anderen teilen. Glück gehört dir nicht nur ganz allein, es will auch von anderen beachtet sein.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Draußen ist es bitterkalt, der Winter kommt mit aller Gewalt. Es regnet und stürmt, dass sich die Bäume biegen, manch Blatt bleibt in der Pfütze liegen. Den meisten bleibt die Kälte erspart, für viele jedoch ist es eisig und hart. Manchmal kann ich's kaum ertragen, den Gedanken und die Bilder dieser "Armen".
Nun steht Weihnachten kurz bevor, vielen der Armen graut's schon davor. Das ganze Jahr sind sie am kämpfen, oft allein und gequält von Ängsten! Zu Weihnachten ist es besonders hart, denn die meisten werden von ihren Familien&Liebe umarmt.
Ich wünsche mir zu dieser Zeit: Seid achtsam und zur Hilfe bereit- denn wir-die Menschen von nebenan- wir sind es-die helfen können-jeder, wie er es kann. Euch und uns allen wünsche ich von Herzen, dass alle Menschen im Warmen sitzen-im Schein der Kerzen. Niemand darf vergessen werden- denn wir alle dürfen hier sein-hier sein auf Erden.
Mit- und füreinander helfen und geben- so sollten wir alle gemeinsam leben.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Wenn ein Mensch, den wir lieben durch eine schwere gesundheitliche Zeit gehen muss, dann ist es sehr hart, traurig und kostet viel Kraft. Man möchte alles für ihn tun, damit es ihm besser geht und er wieder gesund wird. Es tut in der Seele weh, ihn so verletzlich und hilflos zu sehen und man wünscht sich einfach für ihn, dass alles gut wird. Und er die Hoffnung niemals verliert. Manchmal können wir dann nur eines für den Menschen tun, den wir lieben, einfach für ihn da sein, wenn er es möchte und seine Hand halten oder ihn in den Arm nehmen. Einfach zuhören und zeigen: "Du bist nicht alleine, wir sind da, egal wohin der Weg auch hinführen mag. "
Für alle, die eine schwere Zeit durchmachen müssen. Betroffene, Familienmitglieder, Angehörige und Freunde. Ich wünsche euch allen viel Kraft und Liebe.
Das Jahr hat vier verschiedene Kinder, sie heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Der Frühling ist leiblich und zart, nicht mit Farben und Düften spart. Der Sommer ist leidenschaftlich und heiß, treibt das Wachstum an mit Fleiß. Der Herbst ist eigensinnig, stürmisch und hart, doch wirbt mit seiner Farbenpracht. Der Winter ist frostig, zeigt seine Macht und hat alles zum Stillstand gebracht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das ist für alle Papas, die hart für ihre Familien arbeiten, im Haushalt mit anpacken, ihren Frauen sagen, dass sie wunderschön sind, am Abend aufgekratzte Kinder ins Bett bringen und am Wochenende das Frühstück machen. Ihr seid die Besten!
Die Erde hat alles zu bieten, was unseren Schmutz, oft hartnäckigen Dreck, beseitigen kann. Wenn wir jedoch künstliche Stoffe herstellen, die es in der Natur nicht gibt, dann haben wir ein Problem. Solche Stoffe können wir oft nur mit noch stärkerer Chemie beseitigen.
"Man fragte den Gründer von Dubai, Sheikh Rashid, wie er die Zukunft seines Landes sehe, und er antwortete:
"Mein Großvater ritt auf einem Kamel, mein Vater tat dasselbe, ich fahre einen Mercedes, mein Sohn fährt einen Land Rover, mein Enkel wird auch einen Land Rover fahren, aber mein Urenkel wird wahrscheinlich wieder auf einem Kamel reiten..."
Warum sagen Sie das?
"Es gibt ein paar Prinzipien, die seit jeher alles im Leben bestimmen. Um genau zu sein: Harte Zeiten formen starke Menschen, starke Männer schaffen gute Zeiten, gute Zeiten gebären schwache Männer, und schwache Männer schaffen harte Zeiten. Viele werden es nicht verstehen, aber der Wohlstand in unserem Land produziert Parasiten, keine Überlebenskämpfer..."