Wie Kinder sind sie. Sie wollen alles haben. Alles wollen sie, sofort, immer. Reden wollen sie. Sie wollen Licht. Wärme. Und keinen Moment lang ertragen sie es, allein in der Stille zu sein. Und dafür haben sie sich mit Netzen umgeben. Das sind die Adern der Stadt, durch die ihre Nahrung fließt. Strom, Daten, Worte und Bilder Und das Wasser.
Einige Dinge erfährt man nur, indem man zu den Schülern geht und mit ihnen redet. Als Schülerrat sind wir nichts besseres. Wenn wir nicht für die da sind, ist unsere Aufgabe sinnlos.
Jemanden seine Liebe zu gestehen, obwohl man weiß, dass es keine Hoffnung gibt, ist nichts als purer Eigennutz. Man redet sich alles von der Seele und kann den armen Verschmähten spielen. Aber denkt nur einer an die Gefühle derer, von denen man sich einen Korb geben lässt? Niemand. Die sind bloß die Bösewichter.
Jemand, der nur drei zerfledderte Stephen Kings im Regal hat, kann nicht der Mann meines Lebens sein. Jja, vielleicht nicht mal ein guter Freund. Ich erwarte ja gar nicht, dass die Leute 17 Billy-Regale voll höchster Literatur haben, aber kann man sich mit Leuten vernünftig unterhalten, die nie lesen? Über was redet man da den ganzen Tag?
Dancing is a language that is felt instead of heared. But it says much more than language ever could and every little step every single step is one step closer one step closer to being understood.
Nichts ist erquickender als von unseren Wünschen zu reden, wenn sie schon in Erfüllung gehen.
NovalisDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. März 1801) Zur Autorenbiographie
Wir sind wertvoll. Jeder mit seiner Art und seinen Fähigkeiten. Niemand hat das Recht, uns etwas anderes einzureden oder uns das Gefühl zu geben, nichts Besonderes zu sein.
Mit Dir ist alles so einfach. Ich bin immer willkommen, Du bist spontan und bei Dir fühle ich mich immer wohl. Du hörst mir zu und redest nicht nur von deinen Problemen. Bei Dir kann ich loslassen und ganz ich selbst sein. Du bist eine tolle Freundin. Danke, dass es Dich gibt!
Das Buch ist ein Licht des Herzens, ein Spiegel des Lebens, ein Lehrmeister der Jugend, ein Vertreiber des Lasters, eine Kurve der Klugen, ein köstlicher Hauptschmuck der Weisen, eine Ehre derer, die in Ehren sind, eine Zierde der Gelehrten, ein Gefährte auf der Reise, ein Freund zu Hause, ein Schwatzgeselle, wenn man gleich schweigt, ein Behältnis der Beredsamkeit, ein Garten voller Früchte, eine Wiese von unterschiedlichen Blumen, der Anfang des Verstandes, ein Vorrat des Gedächtnisses.
Daniel Georg MorhofDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. Juli 1691) Zur Autorenbiographie