Das Lesen kann einen Menschen dazu dienen, seinen Kopf mit gediegenen Kenntnissen zu füllen, seinen Geist zu bereichern, seine Vorstellungen zu erweitern und zu berichtigen und sein Urteil durch ständige Übungen im Nachdenken über die Gedanken des anderen zu festigen
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Ich habe mir meine besten Gedanken ergangen und kenne keinen Kummer, den man nicht weggehen kann.
Soren KierkegaardDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 11. November 1855) Zur Autorenbiographie
Träume sind Gedanken, die auf Reisen geh´n, die frei durch Zeit und Raum, die Welt mit andren Augen seh´n. Verschlossen wird das Tor zur Wirklichkeit, das eigne Ich, entflieht der Zeit.
Durch tiefe Wälder kühl und still, die Reise immer weiter will.
Die Wiese dort am Wegesrand, mit Blumen bunt und schillerndem Gewand.
Verweilen sollst du dort und sei ganz still, bis die Reise weiter führt zum nächsten Ziel.
Der klare Bach, er führt dich weiter fort und nimmt dich mit, an seinen nächsten Ort.
Am Horizont, die Berge mächtig hoch und majestätisch schön, die Gipfel schon gen Himmel gehn. Die Welt von oben winzig klein, die klare Luft, der kalte Stein, Gedanken frei und ganz weit fort, hier ruh dich aus, an diesem Ort.
Lass die Gedanken frei in Zeit und Raum und denke daran, es ist dein Traum.
Dein Traum, der nur für dich bestimmt und acht darauf, das niemand dir das Träumen nimmt.
Denn Träume tief bei dir ins innre geh´n und durchaus auch, die Seele sehn.
Irgendwann einmal geboren und gelehrt worden, aus Gelehrtem und Gelebtem Geschichten erdacht, Zeitungen und Bücher damit voll geschrieben und -illustriert,
Filmrollen bespielt, Produkte beworben, Leben vervielfältigt und Erfahrenes weiter gegeben. Geliebt und gehasst worden gleichermaßen.
Ein paar Zeilen, Bilder, Gedanken, Erinnerungen, oder Erinnerungen an Gedanken und Gelebtes werden bleiben… einst… …vielleicht?
Wie eine Sonne geht das Herz durch die blassen Gedanken und löschet auf der Bahn ein Sternbild nach dem andern aus.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Der Dichter führt seine Gedanken festlich daher, auf dem Wagen des Rhythmus': Gewöhnlich deshalb, weil diese zu Fuß nicht gehen können.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie