Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Ein Buch will seine Zeit, wie ein Kind. Alle schnell in wenigen Wochen geschriebenen Bücher erregen bei mir ein gewisses Vorurteil gegen den Verfasser. Eine honette Frau bringt ihr Kind nicht vor dem neunten Monat zur Welt.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Ich denke an die schöne Welt, und das was sie zusammen hält, wie all das Schöne ineinander greift, geboren wird und dann auch reift, die weiten Täler in ihrer Pracht, den funkelnden Himmel in der Nacht, an all die Blumen und den Baum der fiel, an all die Kinder im fröhlichen Spiel, die vielen Tiere so groß und so klein, an Schnee und Regen und Sonnenschein, an all die Wunder wie jedes lacht, auch an die Dunkelheit der Nacht, dann denk ich an des Menschen Macht, und bete für der Schöpfung Pracht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir haben auch Arbeit, und gar zu zweit, und haben die Sonne und Regen und Wind, und uns fehlt nur eine Kleinigkeit, um so frei zu sein, wie die Vögel sind: nur Zeit!
Es ist besser, auf 90 Prozent der Menschen zu verzichten und das Interesse der restlichen 10 Prozent zu erregen, als für alle irgendwie ganz okay zu sein.
Du gabst mir deine Hand, führtest mich auf den schönsten Regenbogen, aber als wir oben ankamen, ließest du mich los und ich fiel hart auf den Boden der Tatsachen zurück...
Ich liebe Regen, aber Regen ist etwas, dass man teilen muss. Es gibt nichts schöneres, als Schutz vor dem Regen zu suchen, bei jemandem den man liebt. Und es gibt nichts einsameres, als den Regen alleine erttragen zu müssen.
Wie ein Netz wirft sich der Regen über das ganze Land, klopft an unser Fenster und erinnert uns daran, dass es kein Leben ohne Schmerz gibt, ohne Suche nach dem Sinn, keine Chance etwas aufzuhalten, keine Chance etwas zurückzudrehen.
Du bist die Erinnerung an Leichtigkeit, die ich noch nicht gefunden hab'; der erste Sonnenstrahl nach langem Regen; die, die mich zurückholt, wenn ich mich verloren hab' und wenn alles leis' ist, dann ist deine Stimme da.
Bank: Eine Einrichtung, wo man Regenschirme verleiht, wenn es schön ist - und sie zurückfordert, wenn es anfängt zu regnen.
Jerome K. JeromeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. Juni 1927) Zur Autorenbiographie