Wenn unser Leben ein Haus ist und unsere Erfahrungen Besucher, dann hängen Glück und Leid weniger davon ab, wer uns besucht, als davon, wie wir ihn bei uns aufnehmen.
Manchmal klammern wir uns so lange an das, was ist, bis wir endlich den Mut finden, uns vom Wind der Phantasie davontragen zu lassen zu dem, was sein könnte.