Wenn der Weg schon klar wäre, müsste man ihn nur noch gehen. Aber ist er nicht klar, muss man ihn sich erst aus dem Dickicht des Waldes schlagen. Und das kostet Kraft.
Wenn man einen Situationsstrang mit einem "Danke" schließen kannst, ist er geschlossen. Kann man es nicht, so ist er noch offen und es bleibt noch was zu tun.
Ich weiß, dass ich etwas falsch gemacht habe. Aber ich habe es aus einem wichtigen Grund gemacht und wenn ich tausend Mal zurück könnte: Ich würde es tausend Mal wieder so machen.
Ist etwas essbar, so ist es wohlschmeckend und bekömmlich - so wie der Wurm für die Kröte, die Kröte für die Schlange, die Schlange für das Schwein, das Schwein für den Menschen und der Mensch schließlich wiederum für den Wurm.
War das so falsch? Ich habe nur nach meiner Erfahrung gehandelt. Anders hat es mir ja auch niemand beigebracht. Niemand hat mir eine andere Art zu leben gezeigt. Wie soll ich etwas begreifen, was ich nicht kenne? Wie sollte ich es verstehen? Wenn ihr das als "Verstand" bezeichnet, was für euch so offensichtlich ist wieso hat mir das niemand beigebracht.
Junges Gemüse wie ihr hat's gut. Eure Art zu leben ist so unbeholfen. Müht euch verzweifelt ab, um nur keine Schwäche zu zeigen. Dabei müsst ihr euch nur treiben lassen. So eine Einstellung erlangt man wohl erst, nachdem man sich abgemüht hat.