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Wie heilsam ist die Züchtigung, wenn Gott einen Menschen für seine Sünden schon hier in diesem Leben bestraft und ihn durch die Strafe vor seinem zukünftigen, ewigen und schrecklichen Zorn und dem unauslöschlichen Feuer der Hölle bewahrt!
Sowohl in der biblischen Geschichte als auch in all den Jahren der Kirchengeschichte kann eine deutliche Verbindung zwischen Gebet und Erweckung festgestellt werden.
Es ist das Herz des wahren biblischen Christentums, echten biblischen Religion, den Herrn zu kennen, und - ihn erkennend - damit fortfahren, ihn immer besser und noch besser kennen zu lernen.
Der hilfreichste Aspekt unserer Leiden und unserer Züchtigungen von dem Herrn ist der Augenblick, in dem wir tatsächlich erkennen, dass es der Herr ist, der uns plagt und züchtigt, und wir dann als Folge zu einer neuen Sündenerkenntnis, zu echter Buße kommen und nach Vergebung schreien.
Du wirst nie den Sieg bekommen, den Christus dir geben will, wenn du dich Ihm nicht ganz auslieferst. Gib ihm nicht die Person, die du sein möchtest, sondern die du bist.
Es ist ein Wunder, dass unser Jammer und unsere Tränen uns nicht hindern, von Herzensgrunde zu loben und zu danken, weil die Ursache unserer Freude so viel mächtiger ist als das Leid, das von dieser armen Erde stammt.
Einen Vater im Himmel zu haben, das macht ganz still und einfältig; wer dem Vater gehorcht, der wird ganz frei, wer dem Vater dient, der wird ganz froh.
Empfangen wir durch das Kreuz die Vergebung, erschließt uns Christus den Weg in Gottes Heiligtum, dann sind wir ans Ziel gekommen. Dann stehen wir da, wo die Sonne der Barmherzigkeit uns bescheint. Dann sind wir in der Lage, in der uns nichts mehr fehlt und nichts mehr verdammt, weil Gottes Liebe uns völlig umfasst.
Eine Kirche, die nur auf den bisherigen Wegen weitergehen und mit den bisherigen Methoden weiterarbeiten will, ist keine Kirche, sondern eine Versteinerung.
Du fragst: "Woran erkennt man Gottes Stimme?" Ich antworte mit einer Gegenfrage: "Woran erkennst du die Stimmen deiner Lieben?" Du erkennst sie an dem oft gehörten Klang. Höre oft im Gehorsam auf die leise, sanfte Stimme Gottes!
Dieses Leben ist ein Vorzimmer des Himmels. Unsere größten Freuden sind nur die ersten Früchte und der Vorgeschmack der ewigen Freude, die noch kommen wird. Ja, das Beste kommt noch.
So spricht der HERR: Tretet auf die Wege und schauet und fraget nach den vorigen Wegen, welches der gute Weg sei, und wandelt drinnen, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Aber sie sprechen: Wir wollen's nicht tun.
Die Bibel sagt, dass wir Gesandte Jesu Christi sind. Es ist sehr, sehr wichtig für die Welt, dass es in dieser Welt Gesandte gibt - Vertreter des Himmels.
Von Zeit zu Zeit musst du lernen zu fliegen, wie Piloten im Nebel. Vertraue blind der Führung eines anderen. Hab Geduld, hab viel Geduld auch mit dir selbst.
Mensch, du bist geschaffen nach dem Bilde Gottes, der Liebe ist. Mit Händen, um zu geben, mit einem Herzen, um zu lieben und mit zwei Armen, die gerade so lag sind, einen anderen zu umarmen.
Je mehr wir Gottes Heiligkeit und sein Gesetz, wie sie uns in der Schrift offenbart werden, erkennen, desto mehr werden wir gewahr, wie weit wir dahinter zurückbleiben.
Ich habe entdeckt, dass die frühen Morgenstunden vor dem Frühstück am gewinnbringendsten für mich sind, um die Bibel zu lesen und über wichtige Anliegen und Nöte zu beten.
Gott verlangt kein vollkommenes, sündloses Leben für die Gemeinschaft mit ihm selbst, aber er verlangt, dass wir es ernst meinen mit der Heiligung, dass wir bekümmert sind über Sünde in unserem Leben, anstatt sie zu rechtfertigen, und er will, dass wir ernsthaft der Heiligung als einem Lebensstil nachjagen.
Durch unsere Bereinigung mit Christus in seinem Tod sind wir von der Gewalt der Sünde befreit. Aber wir müssen feststellen, dass die Sünde immer noch darum ringt, die Herrschaft über uns zu gewinnen.
Die Sünde aus der eigenen Stärke zu töten, ausgeführt auf selbsterdachten Wegen zum Ziel der Selbstgerechtigkeit ist die Seele und das Wesen aller falschen Religionen.
Dankbarkeit ist der normale Ausdruck einer lebendigen Beziehung zu Christus und ein Maß dafür, wie intensiv wir die Echtheit dieser Beziehung tatsächlich erleben.
Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten, der da Frieden verkündigt, Gutes predigt, Heil verkündigt, der da sagt zu Zion: Dein Gott ist König!