Das Genie erkennt man daran, dass es alle Dummköpfe gegen sich hat.
Jonathan SwiftDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. Oktober 1745) Zur Autorenbiographie
Das große Publikum meint, es sei mit den Büchern wie mit den Eiern: Sie müssen frisch genossen werden; daher greift es stets nach dem Neuen.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Das ist das tiefste Wesen aller Frauen: sich in das eigene Bildnis zu versenken, sich spiegelnd zu genießen und zu denken: Ich bin, ich wirke, und ich darf mir trauen.
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Das Kind hat hundert Sprachen und hundert und hundert. Neunundneunzig davon aber werden ihm gestohlen weil Schule und Kultur ihm den Kopf vom Körper trennen.
Das Leben damit zu verbringen, auf die religiöse Erleuchtung zu warten, ist wie bei Tetris darauf zu warten, dass endlich der lange dünne Stein kommt. Selbst wenn es irgendwann passiert, hat man mittlerweile einen so riesigen Haufen Mist angehäuft, dass es einem dann auch nichts mehr nützt.
Das Meer ist angefüllt mit Wasser und unten ist's besonders tief. Am Strande dieses Meeres saß er, das heißt er lag, weil er ja schlief. Und nun nochmal, am Meere saß er das heißt er lag, weil er ja schlief, und in dem Meer war sehr viel Wasser und unten war's besonders tief.
Da plötzlich teilten sich die Fluten und eine Jungfrau kam herfür, auf einer Flöte tat sie tuten, das war kein schöner Zug von ihr. Dem Fischer ging ihr Lied zu Herzen, obwohl sie falsche Töne pfoff. man sah ihn in das Wasser sterzen, dann ging er unter und ersoff.
Heinz Erhardtim Spruch-Archiv dürfen maximal 30 Sprüche von Heinz Erhardt eingetragen sein. Weitere Verwendung erfordert eine ausdrückliche Erlaubnis. Zur Autorenbiographie