Ist das wirklich Fun? Wäre das nicht eher Ironie? Ich denke schon, dass da ein ernster Kern drin steckt.
Es regt auch zum Denken an. Bücher bilden uns weiter und Fersehen verbildet. Wir lesen viel zu wenig und schauen lieber fern. Und reden uns dann ein, auch im Fernsehen gibt es bildene Sendungen, z.B. Lyrik, Theaterstücke, Dokumentationen, Sendung mit der Maus, Reportagen etc. Außerdem muss man sich beim Fernsehen nicht alles selbst erarbeiten, wie es beim Buch der fall wäre, und man muss nicht selbst nachdenken und interpretieren. Somit ist es ,,einfacher", die ,,Glotze" anzuschalten, als ein Buch zu öffnen.
Ich denke der Spruch soll uns ermahnen, öfter ein Buch zu lesen und öfter das Fernsehen auszustellen.
SignaturNoch einen schönen Tag und ganz liebe Grüße von uns beiden!
herzlichst, Eure Su-Ki
Da hast du Recht Su-Ki,
der Autor könnte den Spruch ironisch meinen. Es gibt aber m.E. auch die Möglichkeit, dass es komplett ernst gemeint ist, also dass er wirklich lesen geht, wenn der Fernseher läuft. Damit geht er dann als gutes Beispiel denen voran, die nur vor dem TV sitzen und sich berieseln lassen und nach und nach mehr davon eingenommen werden . Ich plädiere auch für eine Neukategorisierung.
Bitte, ich hoffe, so ists Recht, ist nun in zwei Kategorien. Ich hingegen kann diesem Spruch mal so ziemlich gar nichts abgewinnen, das muss ich leider ganz ehrlich sagen!
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Wenn man viel Zeit hat, muss man sich ständig wiederholen, sonst kriegt man sie nicht rum. Wenn man viel Zeit hat, muss man sich ständig wiederholen, sonst kriegt man sie nicht rum.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wollen die Gedärme uns was erzählen, werden sie den Weg des Forzes wählen. Soll sich die Wirkung noch verstärken, wird man einen Geruch bemerken. Jeder Mensch hat seinen eigenen Furz, manchmal lang, manchmal kurz und auch seine eigene Weise, die ist oft laut und mitunter leise.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In Holland ist Nikolaus Geschenkeüberbringer, die kriegt kein Weihnachtmann in die Finger. In Spanien kommt er auch nicht angewetzt, da werden die hl. Drei Könige eingesetzt. Damit er nicht arbeitslos geblieben, hat er in Deutschland das Christkind vertrieben.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jedes Kind glaubt an den Weihnachtsmann, den es eigentlich nicht geben kann. Doch wenn die Erwachsenen dies erzählen, können Kinder nichts anders wählen. Sollen wir nun den Kindern ihren Glauben, möglichst rechtzeitig rauben?
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Pol der Unzugänglichkeit ist ganz schön weit weg, nähmlich im Nordwesten Chinas. Der Pol der Unzulänglichkeit hingegen ist ganz nah, nähmlich direkt in meinem Gehirn.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt