Sprüche in der Kategorie 'Bauernregeln'
Su-Ki
Regnet´s am Johannistag, so regnet es noch vierzehn Tag.
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Su-Ki
Das Jahr das nimmt ein gutes End‘, wenn das Emd trocken in der Scheune ist.
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Su-Ki
Vor Johanni bitt um Regen, nachher kommt er ungelegen.
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Su-Ki
Stich den Spargel nie mehr nach Johanni.
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Su-Ki
Bis Johannis (24.6.) wird gepflanzt, ein Datum, das du dir merken kannst.
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Su-Ki
21. Juni: Sommeranfang. Funkeln heut‘ die Stern‘, spielt der Wind bald den Herrn.
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Su-Ki
21. Juni: Sommeranfang, der längste Tag des Jahres. Ist die Milchstraße klar zu seh’n, bleibt das Wetter schön.
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Su-Ki
Wenn’s regnet auf St. Gervasius (19.6.), es 40 Tage regnen muss.
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Su-Ki
Wer auf Sankt Benno (16.6.) baut, kriegt viel Flachs und Kraut.
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Su-Ki
Der Wind, dreht sich um St. Veit, da legt sich’s Laub auf die andere Seit‘.
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Su-Ki
Nach St. Veit, da ändert sich die Zeit; dann fängt das Laub zu stehen an, dann haben die Vögel das Legen getan.
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Su-Ki
Ist der Wein abgeblüht auf St. Vit, so bringt er ein schönes Weinjahr mit.
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Plastikmüll
Abendrot - gaut Wäderbot, Morgenrot - bringt Water in'n Sot. Hochdeutsche Übersetzung: Abendrot -Schönwetterbote, Morgenrot - mit Regen droht.plattdeutsches Sprichwort
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Su-Ki
Nach St. Veit, da legen sich die Blätter auf die andere Seit‘.
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Su-Ki
O heiliger Vitus, regne nicht, damit es uns nicht am Korn gebricht, denn Regen an dem Vitustag, die Gerste nicht vertragen mag.
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Su-Ki
Regnet’s an St. Veit, Gerste nicht leid’t.
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Su-Ki
Regen am St. Vitustag (15.6.) die Gerste nicht vertragen mag.
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Su-Ki
Das Wasser an St. Vit, verträgt die späte Gerste nit.
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Su-Ki
Der alte Vit (15.6), der bringt nur Regen mit.
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Su-Ki
Von September bis November wachsen die besten Schinken an Bäumen
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Su-Ki
Nach dem St. Veit, da ändert sich bald die Jahreszeit.
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Plastikmüll
Wenn't Buddels rägent, rägent noch drei Daach. (Hochdeutsche Übersetzung: Wenn es Bläschen regnet, regnet es noch drei Tage.)plattdeutsches Sprichwort
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Su-Ki
St. Veit (15.6.), der hat den längsten Tag, die Luzia (13. Dezember) die längste Nacht vermag.
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Su-Ki
Ist zu Sankt Veit (15.6.) der Himmel klar, dann gibt’s gewiss ein gutes Jahr.
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Su-Ki
Wenn Sankt Anton (13.6.) gut Wetter lacht, St. Peter (29. Juni) viel in Wasser macht.
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Su-Ki
Der Barnabas (Schafskälte) macht, wenn er günstig ist, wieder gut, was vielleicht schon verdorben ist.
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Su-Ki
Regnet es an Barnabas, schwimmen die Trauben bis ins Fass.
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Su-Ki
Wenn St. Barnabas bringt Regen, gibt’s reichen Traubensegen.
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Su-Ki
Mit seiner Sens‘ der Barnabas, kommt her und schneidet ab das Gras.
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Su-Ki
St. Barnabas (11.6.) niemals die Sichel vergaß, er hat den längsten Tag (stimmt nicht!) und das längste Gras.
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Su-Ki
Nach Barnabas (11.6.) die Sonne weicht, auf Luzia (13. Dezember) sie wieder zu uns schleicht.
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Su-Ki
Hat die Margaret (10.6.) keinen Sonnenschein, bringt man das Heu nicht trocken rein.
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Su-Ki
Regnet’s am Margaretentag, dauert der Regen 14 Tag‘.
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Su-Ki
Regen am Medardustag verdirbt den ganzen Heuertrag.
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Su-Ki
Ist’s an Medardus feucht und nass, regnet’s weiter ohne Unterlass.
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Su-Ki
Ein sonniger Medardustag, der stillt aller Bauern Klag‘.
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Su-Ki
Was der Medardus für ein Wetter hält, solch Wetter auch in die Ernte fällt.
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Su-Ki
Wie’s Wetter auf St. Medardi fällt, es bis zu Mondes Schlusses anhält.
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Su-Ki
Wie jetzt der Medardus wettert, solch Wetter 30 Tage zittert.
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Su-Ki
An St. Medardus(8.6.) wird ausgemacht, ob 40 Tage die Sonne lacht.
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Su-Ki
Gibt’s im Juni Donnerwetter, wird g’wiss das Getreide fetter.
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Su-Ki
Was im Juni nicht wächst, gehört in den Ofen.
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Su-Ki
Wenn im Juni Nordwind weht, das Korn zur Ernte trefflich steht.
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Su-Ki
Menschensinn und Juniwind ändern sich oft sehr geschwind.
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Su-Ki
Schönes Wetter auf Fortunat, ein gutes Jahr zu bedeuten hat.
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Su-Ki
War’s an Fortunatus (1.6.) klar, gibt’s ein gutes Erntejahr.
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Su-Ki
Nach schönem Wetter bei Petronell, da messt den Flachs ihr mit der Ell‘.
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Su-Ki
Ist es klar an Petronell, messt den Flachs ihr mit der Ell‘.
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Su-Ki
Wer erst Hafer sät an Petronell, dem wächst er gerne, gut und schnell.
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Su-Ki
Gibt es an Petronella (31. Mai) Regen, wird sich auch das Getreide/der Hafer legen.
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Volker Harmgardt
Der stärkste Regen beginnt mit winzigen Tropfen.Volker Harmgardt Nichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Su-Ki
Corpus Christ schön und klar, guter Wein in diesem Jahr.
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Su-Ki
Wenn der Urban kein gut‘ Wetter hält, das Weinfass in die Pfütze fällt. Urban, lass‘ die Sonne scheinen, damit wir nicht beim Weine weinen. Wie der Urban sein Wetter hat, so findet’s auch in der Lese statt. Der Urban mit viel Sonnenschein, der segnet unsere Fässer ein. Sankt Blas‘ (3. Februar) und Urban ohne Regen, folgt ein guter Erntesegen.
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Su-Ki
Der Klemens (23. November) uns den Winter bringt, St. Petri Stuhl (22. Februar) dem Frühling winkt; den Sommer bringt uns St. Urban (25.Mai), der Herbst fängt nach dem Barthel (24. August) an. Wie sich das Wetter an Urban verhält, so ist’s noch 20 Tage bestellt. Das Wetter um den St. Urban zeigt auch des Herbstes Wetter an. Scheint die Sonne hell am Urbanitag, wächst guter Wein nach alter Sag‘; wenn es aber regnet, ist nichts gesegnet. Viel Sonne bringen muss St. Orben, sonst die Trauben leicht verdorben.
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Su-Ki
Lein, gesät an Esthern, wächst am allerbesten.
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Su-Ki
Wenn der Vater kalkt, wird der Sohn reich, aber der Enkel verarmt!
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Su-Ki
Heiliger Sankt Nepomuk treib uns die Wassergüsse z’ruck.
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Su-Ki
Der Nepomuk (16. Mai) uns das Wasser macht, dass uns ein gutes Frühjahr lacht.
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Su-Ki
Die kalt‘ Sophie (15. Mai), die bringt zum Schluss ganz gern noch einen Regenguss.
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Su-Ki
Wer seine Schafe schert vor Bonifaz, dem ist die Woll‘ lieber als das Schaf.
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Su-Ki
Servatius‘ Hund der Ostwind ist – hat manches Blümlein totgeküsst.
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Su-Ki
Nach Servaz (13. Mai) kommt kein Frost mehr her, der dem Rebstock gefährlich wär‘.
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Su-Ki
Wenn es am Pankratiustag schön ist, so ist das gutes Zeichen zu einem schönen und reichen Herbst.
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Su-Ki
Ist Sankt Pankratius schön, wird guten Wein man sehn.
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Su-Ki
Wenn’s an Pankratius (12. Mai) gefriert, so wird im Garten viel ruiniert.
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Su-Ki
Gehen die Eisheiligen ohne Frost vorbei, schreien die Bauern und Winzer juchhei.
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Su-Ki
Pankratius, Servatius, Bonifatius, der Winzer sie beachten muss: Geh’n sie vorüber ohne Regen, bringt’s dem Weine großen Segen.
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Su-Ki
Mamertus, Pankratius, Servatius, die bringen oft Kälte und Verdruss, doch auch der Bonifazi, das ist erst ein Lumpazi.
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Su-Ki
Mamertus, Pankratius und hinterher Servatius, sind gar gestrenge Herrn, die ärgern die Bauern und auch die Winzer gern.
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Su-Ki
Der heilige Mamerz, (11.Mai), der hat von Eis ein Herz
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Su-Ki
Dem Gordian, dem Gordian, man besser niemals trauen kann. Kommt der Bott, kommt der Bott, regnet’s wie aus einem Pott.
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Su-Ki
Der Gordian, der Gordian, der richtet oft noch Schaden an. Dem kleinen Gordian (10. Mai) man nicht trauen kann.
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Su-Ki
Wenn Tränen weint der Stanislaus, das tut uns gar nicht leid, es werden blanke Heller draus, in ganz kurzer Zeit.
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Su-Ki
Wenn sich naht Sankt Stanislaus (7. Mai), rollen die Kartoffel heraus.
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Su-Ki
Wenn sich naht Sankt Stanislaus (7. Mai), schlagen alle Bäume aus.
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Su-Ki
War’s an Ambrosius (4. April) schön und rein, wird’s an Florian (4. Mai) umso wilder sein. Der Florian, der Florian, noch einen Schneemann/hut setzen (tragen) kann.
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Su-Ki
Zu Philipp und Jakobi Regen, bedeutet viel Erntesegen.
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Su-Ki
Wenn es am Kreuztag heftig regnet, werden alle Nüsse leer und sind nicht gesegnet.
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Su-Ki
Wie’s Wetter am Kreuzauffindungstag, bis Himmelfahrt es bleiben mag.
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Su-Ki
Horn und Haar düngt sieben Jahr
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Su-Ki
Regnet’s am ersten Maientag, viele Früchte man erwarten mag. Wenn der 1. Mai schellt, grünt das ganze Feld. Fällt am 1. Mai Reif, so hofft man auf ein gutes Jahr. Kommt der 1. Mai mit Schall, bringt er Kuckuck und Nachtigall. Sind Philippus und Jakobus nass, hat der Bauer großen Spaß. Philippi und Jakobi – viel freß‘ i, wenig hab‘ i. (Die Bauern warteten auf die nächste Ernte; sie mussten mit ihren Vorräten auskommen.)
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Su-Ki
Georgus und Marks (23. und 25. April), die bringen oftmals was Arg’s; Philippi und Jakobi, sind dann noch zwei Grobi; Pankraz, Servaz, Bonifazi (12., 13., 14. Mai), das sind erst drei Lumpazi. Oft der Urban gar (25. Mai), ist streng fürwahr, und Peter und Paul (29. Juni), die sind meist nur faul. So viele Fröste vor Wenzeslaus (28. September) fallen, so viele nach Philippi folgen. Wenn die Sonne gut ist am 1. Mai, gibt es viel Korn und ein gutes Heu. Wenn es regnet am 1. Mai, regnet es auch weiter glei‘.
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Su-Ki
Grünt die Eiche vor der Esche, gibt’s im Sommer große Wäsche. Treibt die Esche vor der Eiche, bringt der Sommer große Bleiche.
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Su-Ki
Ein kühler Mai wird hochgeacht‘, hat stets ein gutes Jahr gebracht.
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Su-Ki
Ein Bienenschwarm im Mai ist wert ein Fuder Heu.
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Su-Ki
Gewitter im Mai bringen Früchte herbei.
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Su-Ki
Regen im Mai bringt fürs ganze Jahr Brot und Heu.
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Su-Ki
Wenn im Mai die Wichteln schlagen, läuten sie von Regentagen.
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Su-Ki
Ist der Mai recht heiß und trocken, kriegt der Bauer kleine Brocken.
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Su-Ki
Donner und Fröste im Wonnemond, Müh‘ und Arbeit wenig lohnt.
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Su-Ki
Pflanze nie vor der Kalten Sophie. Mamerz hat ein kaltes Herz.
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Su-Ki
Pankraz und Servaz sind zwei böse Brüder, was der Frühling gebracht, zerstören sie wieder.
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Su-Ki
Servaz muss vorüber sein, will man vor Nachtfrost sicher sein.
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Su-Ki
Vor Bonifaz kein Sommer, nach der Sophie kein Frost.
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Su-Ki
Pankraz, Servaz, Bonifaz machen erst dem Sommer Platz.
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Su-Ki
Frösche auf Stegen und Wegen deuten auf baldigen Regen
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Su-Ki
Abendrot, schön Wetterbot
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Su-Ki
Entfernen sich die Bienen nicht weit von der Beute, erwarten Schlechtwetter Land und Leute
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Su-Ki
Die kalte Sophie macht alles hie
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Su-Ki
Pankrazi, Servazi und Bonifazi sind drei frostige Bazi. Und zum Schluss fehlt nie die Kalte Sophie
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