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Kaum hat mal einer bisserl was, gleich gibt es welche, die ärgert das. Wo man am meisten drauf erpicht, gerade das bekommt man nicht.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Gute Tiere, spricht der Weise, musst du züchten, musst du kaufen, doch die Ratten und die Mäuse, kommen ganz von selbst gelaufen.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Die Gans hat weiße Federn, die Ziege einen Bart. Die Haut vom Pferd ist ledern, der Schwanz vom Schwein apart. Sie alle sind verschieden, am Kopf, am Schwanz, am Bauch, und doch mit sich zufrieden – ich hoffe, du bist's auch!
Wie dunkel ist der Lebenspfad, den wir zu wandeln pflegen. Wie gut ist da ein Apparat zum Denken und Erwägen. Der Menschenkopf ist voller List und voll der schönsten Kniffe; er weiß, wo was zu kriegen ist, und lehrt die rechten Griffe. Und weil er sich so nützlich macht, behält ihn jeder gerne. Wer stehlen will, und zwar bei Nacht, braucht eine Diebslaterne.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Früher, da ich unerfahren und bescheidener war als heute, hatten meine höchste Achtung andere Leute. Später traf ich auf der Weide außer mir noch andere Kälber und nun schätz ich, sozusagen, erst mich selber.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Ein guter Mensch gibt gerne Acht, ob auch der andre was Böses macht; und strebt durch häufige Belehrung nach seiner Bessrung und Bekehrung. Sein Prinzip ist überhaupt: Was beliebt, ist auch erlaubt, denn der Mensch ist Kreatur hat von Rücksicht keine Spur.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Wo die Arbeit zieht ins Haus läuft die Armut bald hinaus; schläft die Arbeit aber ein, guckt die Armut zum Fenster hinein.
Robert ReinickDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Februar 1852) Zur Autorenbiographie
Dank mit dem Mund – hat wenig Grund; im Herzen Dank – ist guter Klang. Dank mit der Tat: das ist mein Rat.
Robert ReinickDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Februar 1852) Zur Autorenbiographie
Wer sich des Brotes freuen will, muss guten Teig sich kneten; wer sich des Gartens freuen will, der muss das Unkraut jäten. Wer sich des Lebens freuen will, muss arbeiten und beten.
Robert ReinickDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Februar 1852) Zur Autorenbiographie
Recht tun und edel sein und gut, ist mehr als Gold und Ehr, da hat man immer guten Mut und Freuden um sich her.
Matthias ClaudiusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -21.01.1815) Zur Autorenbiographie
Zum Hassen oder Lieben Ist alle Welt getrieben, Es bleibet keine Wahl, der Teufel ist neutral.
Clemens BrentanoDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Juli 1842) Zur Autorenbiographie
Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts; ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.
Gottfried KellerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. Juli 1890) Zur Autorenbiographie
Ein Freund, der dich so gut verstand, reicht zum Abschied dir die Hand, du zweifelst, ja du glaubst es nicht, und Tränen rinnen ins Gesicht, Minuten noch dann geht er fort, von diesem so vertrauten Ort, wo du nun ohne ihn musst sein, unter vielen, doch allein.
Wähnen, glauben, fürchten, lieben Sich erfreuen und betrüben, Bald sich wagen, bald besinnen, Oft verlieren, oft gewinnen; Auf der Bahn, wie sie gegeben, Dornig, rosig, holprig, eben, Zwischen Furcht und Hoffnung schweben, Traum mit Wirklichkeit verweben, Doch wo möglich vorwärts streben, Das ist eben Menschenleben!
Sobald wir das Dasein als Ganzeit erfassen, und jede Krankheit als Reifen begreifen, wird uns das Leben geheilt entlassen, um höhere Sphären zu durchstreifen und alles Werden und Vergehen als Spiel der Einheit zu verstehen.
Wir schimpfen bei so vielen Sachen empört, das ist doch nicht zum Lachen! Dann lach' ich trotzdem, weil ich meine, es wird nicht besser, wenn ich weine.
Stets, wenn du dir denkst, die Last sei zu schwer, dann hol dir vom Himmel einen Sonnenstrahl her. Die Strahlen vergolden die dunkelsten Tage, erhellen dein Herz und vermindern die Plage. Und wenn grad kein Strahl durch die Wolken bricht, dann lächle – und glaube mir: Es strahlt dein Gesicht!
Die Zeit will genützt sein, und nicht versäumt; das Glück will erkämpft sein, und nicht erträumt. Drum öffne das Auge und rege die Hand. – Wir leben nicht im Schlaraffenland!
Hoffe der Zukunft freudig entgegen, nütze die Gegenwart keck und verwegen! Willst du nur stets vom Vergangenen träumen, wirst du das Heute und Morgen versäumen!
Manche Worte, die uns schmeicheln, manche Hände, die uns streicheln, geben wohliges Behagen. Doch musst du von deinen Freunden und noch mehr von deinen Feinden bittre Wahrheit auch vertragen!
Das Lachen ist ein guter Brauch, Belzebub, der tut es auch.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Ein neues Jahr nimmt seinen Lauf. Die junge Sonne steigt herauf. Bald schmilzt der Schnee, bald taut das Eis. Bald schwillt die Knospe schon am Reis. Und ob wir nicht bis morgen schaun, Wir wollen hoffen und vertraun.
Wer einsam ist, der hat es gut, Weil keiner da, der ihm was tut.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Also lautet ein Beschluss: Dass der Mensch was lernen muss.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Im Glück nicht stolz sein und im Leid nicht zagen, das Unvermeidliche mit Würde tragen, das Rechte tun, am Schönen sich erfreun, das Leben lieben, und den Tod nicht scheun.
Es ist ein lobenswerter Brauch: Wer Gutes bekommt, der bedankt sich auch.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Doch schmerzlich denkt manch alter Knaster, der von vergangenen Zeiten träumt, an die Gelegenheit zum Laster, die er versäumt.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
And as you move on, remember me Remember us, and all we used to be I've seen you cry, I've seen you smile I've watched you sleeping for a while I'd be the father of your child I'd spend a lifetime with you I know your fears, and you know mine We've had our doubts, but now we're fine And I love you, I swear that's true I cannot live without you
Did I disappoint you or let you down? Should I be feeling guilty or let the judges frown? 'Cause I saw the end, before we'd begun Yes I saw you were blinded, and I knew, I had won
Ein großer Teich war zugefroren. Die Fröschlein, in der Tiefe verloren. durften nicht ferner quaken noch springen, versprachen sich aber, im halben Traum: Fänden sie nur da oben Raum, wie Nachtigallen wollten sie singen. Der Tauwind kam, das Eis zerschmolz, nun ruderten sie und landeten stolz und saßen am Ufer weit und breitund quakten wie von alter Zeit.
Der triste Himmel macht mich krank Ein schweres graues Tuch Das die Sinne fast erstickt Die Gewohnheit zu Besuch Lange nichts mehr aufgetankt Die Batterien sind leer In ein Labyrinth verstrickt Ich seh' den Weg nicht mehr
Someone is always on my mind. Someone is the person I'll want to find. Someone is making me smile. Someone I searched for about a mile. Someone is the person I ever need. Someone is the only one I want to meet. Someone is making me conconfuse. Someone I never want to lose. Someone is the one for me. Someone is very important for me.
Rastlos musst du weiterstreben, nie ermüdet stillestehn; nur dann kann ich in Ruhe leben, sonst würden wir uns wiedersehn.
Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie