Darf man fragen, wie es zu dem Benutzernamen kam? Bescheidene Selbsteinschätzung?
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Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
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Im Netz Bist du im Netz, wird gehetzt, Lügen in die Welt gesetzt, manche in der Luft zerfetzt, sich über alles hinweggesetzt. Du darfst die Übersicht nicht verlieren, musst, was im Netz ist, sortieren, die Meinung der anderen tolerieren und sich gründlich informieren. Das Netz ist im Grund nicht schlecht, doch es wird nicht jedem gerecht. Es ist dein gutes und eigenes Recht, was du gut findest oder schlecht. Die Politik tut sich mit dem Netz sehr schwer, ein Netzwerkdurchsetzungsgesetz musste her. Nun leidet die Meinungsfreiheit sehr und an Demokratie zu glauben, fällt echt schwer. Werden Politiker weiter so agieren und wollen uns dauernd kontrollieren, wird das Volk das Vertrauen verlieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Meinung Ist eine Meinung in aller Munde, liegt ihr meistens etwas zu Grunde. Bei jedem ist eine Meinung zuhaus und die spricht er denn auch aus. Wer total zu seiner Meinung steht, dafür oft auf die Straße geht. Bei vielen muss man manchmal beklagen, sie trauen sich nicht ihre Meinung zu sagen. Bei den Medien kann man oft bemerken, sie wollen uns in einer Meinung bestärken. Unbequeme Meinungen, die stören, diese will man oft nicht hören. Man meint, dass die Politik nicht stimmt, weil sie von uns zu viel Steuern nimmt. Man meint, man muss andere Köpfe wählen, weil sie uns den Wohlstand stehlen. Man meint, dass die Integration nicht gelingt, weil man zu viele Fremde aufnimmt. Man meint, dass man die Übersicht verliert und das Sozialsystem kollabiert. Wohlmeinende meinen es immer gut, doch geraten trotzdem in Wut, wenn andere ihre Moral nicht teilen und in einer anderen Meinung verweilen. Jede Meinung sollte man tolerieren und trotzdem die eigene nicht verlieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Migrant Afrikanische Männer kommen in großer Zahl. Haben sie wirklich keine andere Wahl? Sie werden in ihren Ländern fehlen und der Rest muss sich dort quälen. Die Milliarden, die wir für sie verschwenden, könnten wir in ihren Ländern besser verwenden. Damit würde man Fluchtursachen bekämpfen und das Elend vor Ort wirksam dämpfen. Der wirklich Arme es zu uns nicht schafft, dazu hat er weder Geld noch Kraft. Es ist der falsche Weg, den man geht und hat nichts zu tun mit Humanität. Nur, weil die Demografie nicht stimmt, man viele fremde Menschen aufnimmt. Wir können nicht unsere Bevölkerungslücken, nur mit fremden Völkern bestücken. Wir sollten sie nicht nach Europa locken, wo sie dann in Flüchtlingslagern hocken. Wenn man sie herholt, wird das niemand nützen. Wir müssen sie in ihren Ländern unterstützen. Sie müssten nicht riskieren ihr Leben, indem sie sich auf unsichere Boote begeben.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Glück dein Gast Bei Hektik und Hast, ist das Glück nicht dein Gast. Kehren Frieden und Ruhe ein, will das Glück dein Gast gerne sein. Als Gast das Glück kommt und geht, es ist nicht verlässlich und leicht verweht. Es will immer wieder fort und bleibt nicht an einem Ort. Es klopft oft unvermutet an, doch man es nicht lange halten kann. Es immer wieder verschwindet und sich deinen Händen entwindet. Das Schicksal trifft dich oft sehr hart, denn das, was das Schicksal dir zugedacht, darüber hat das Glück keine Macht. Dann zieht es sich als Gast zurück das Glück. Trauer hat das Glück nicht gern, dann bleibt es als Gast lieber fern. Es kommt als Gast erst wieder, erklingen im Hause fröhliche Lieder. Das Glück wird als Gast nicht lange verweilen, willst du es nicht mit anderen teilen. Glück gehört dir nicht nur ganz allein, es will auch von anderen beachtet sein.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Brennendes Fossil Das, was man einst besessen, wird von Stahlungeheuern gefressen. Kein Haus und Baum hat überlebt, die Wüste bebt, begraben das Nest, die Erinnerung verwest. Enteignete Generation, enterbte Tradition. Der Ort, in den man hineingeboren, ist unwiederbringlich verloren .Wir verbrennen, was vor Jahrmillionen konnte schon in der Erde wohnen. Die Stromlinien sie flüstern, die Leitung muss knistern. Wir brauchen Wärme und Licht, verändern dafür der Erde Gesicht, lassen Problemen ihren Lauf, nehmen Feinstaubbelastungen in Kauf. Obwohl wir die Probleme kennen, wir brennen, verbrennen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Brennpunkte Meiler um Meiler abgeschaltet, so hat sich die Energiewende gestaltet. Gefährliche Brennstäbe strahlen, die Umwelt muss zahlen. Die Luft bleibt zwar rein und klar, doch Atomkraft unberechenbar. Doch ohne Sonne sind sie verloren, die installierten Kollektoren.. Wenn der Wind nicht weht, das Windrad steht. Obwohl es keinem so richtig behagt, sind immer noch fossile Brennstoffe gefragt. Trotz Klimawandel und Luftverschmutzung, hat diese Energie noch immer ihre Nutzung.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Müdigkeit kriecht in deine Glieder, erreicht zuerst die Augenlider, auch gegen deinen Willen bleibst du nicht wach, der Schlaf hält dein Bewusstsein in Schach.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Im Herbst die Blätter zu Boden schweben und schaffen Humus für neues Leben. Auch Früchte und Samen nimmt die Erde auf und erneuert so des Lebens Kreislauf.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Geduld Wenn es uns auch nicht immer gefällt, unsere Geduld wird oft auf die Probe gestellt. Man lernt es schon als kleines Kind, geduldig warten, bis wir an der Reihe sind. Ein Kind kann vor allen Dingen, nie genügend Geduld aufbringen. Wenn wir einem Kind die Welt erklären, kann Ungeduld dieses erschweren. Ein Kind kann nur an Erkenntnis reifen, lässt unsere Geduld es Dinge begreifen. Wenn man die Geduld verliert, das heißt, dass einem der Geduldsfaden reißt. Der Ungeduldige ist unruhig und hat nie Zeit und kommt im Leben damit doch nicht weit. Das Leben ist eine einzige Hatz, da hat Geduld oft keinen Platz. Wenn wir so durchs Leben gehen, brauchen wir Geduld andere zu verstehen. Die Ungeduld kann oft stören, die Probleme der Mitmenschen anzuhören. Auch bei alten Menschen hochbetagt, da ist oft die Geduld gefragt. Es gilt, geduldig mit ihnen umzugehen und ihre Probleme zu verstehen. Geduld heißt auch zu akzeptieren, dass manche Menschen die Geduld verlieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Lärm Wir sind einem Lärmpegel ausgesetzt, der dauernd unser Gehör verletzt. Der Mensch muss oft mit lauten Maschinen, sich sein tägliches Brot verdienen. Den Lärm in Luft und auf den Straßen, kann unser Ohr kaum mehr fassen. Wir sind in diesem Lärm gefangen und können nicht zur Ruhe gelangen. Die Jugend nicht auf Stille baut, denn sie hat es gerne laut. Sehr laute Musik vor allem, wird hier dauernd das Ohr beschallen. Sich freiwillig dauernd in Lärm zu begeben, der hört die stillen Töne nicht mehr im Leben. Dem Lärm der Zeit können wir uns nicht entziehen, doch trotzdem an stille Ort fliehen. Der Mensch braucht diese Phasen ab und an, damit der wieder klar denken kann. Es kann nicht sein des Menschen Streben, dauernd in Hektik und Lärm zu leben. Besonders Menschen in alten Tagen, keine lauten Geräusche mehr vertragen. Sie wollen nun vor allen Dingen, ihre alten Tage in Ruhe verbringen. Die leise Welt nun im Vordergrund steht, sie entziehen sich dem Lärm so gut es geht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Hass Konnte der Hass in unser Herz gelangen, sind heftige Kontroversen vorausgegangen. Seelische Verletzungen dazu führen, den Hass ganz besonders zu schüren. Wenn wir uns dauernd beleidigen lassen, können wir am Ende nur noch hassen. Der Hass hat ein hässliches Gesicht und hilft uns im Leben nicht. Wenn uns das Gefühl des Hasses trifft, ist das für unsere Seele Gift. Wenn wir jemand abgrundtief hassen, können wir keinen klaren Gedanken fassen. Wenn der Mensch nur noch hasserfüllt denkt, seine positiven Gefühle er dann verdrängt. Der Hass nimmt die ganze Persönlichkeit ein und auch das ganze Menschendasein. Der Hass ist nicht mehr zu begreifen, wenn auch noch Rachegedanken reifen. Den, den man hasst, jemals wieder zu akzeptieren, wird im Leben sehr selten passieren. Der Hass zu tiefe Gräben reißt und der Bruch nie wieder zusammenschweißt. Wenn der Hass zu lange im Herzen weilt, die seelische Narbe nie verheilt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Fragen Wir stellen viele Fragen im Leben, doch es kann nicht immer eine Antwort geben. Es wirft der Zeiten Lauf immer wieder neue Fragen auf. Es gibt vieles, was wir nicht wissen und mit Fragen erkunden müssen. Wenn wir keine Fragen stellen, können wir das Bewusstsein nicht erhellen. Es gibt Fragen, die wir stellen müssen, um zu erweitern unser Wissen. Wenn wir fragend durchs Leben geben, können wir vieles besser verstehen. Doch vor einem Entschluss, einem schnellen, sollten wir vieles in Frage stellen. Fragen, die wir haben, gehören geklärt, damit unsere Entscheidung nichts zerstört. Wenn wir irgendwo etwas machen wollen, hätten wir vorher fragen sollen. Mancher fühlt sich ohne Fragen übergangen und ein Konflikt hat angefangen. Man sollte niemals Fragen ausweichen, denn das Leben ist ein einziges Fragezeichen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zur Sache Das ganze Leben besteht aus Sachen, entweder wird man sie selber machen, oder man kann sie kaufen, Oft muss man nach ihnen laufen. Manchmal werden wir sie verlieren und oft werden sie einfach passieren. Wir brauchen Sachen um anzuziehen. Zeitweise wollen wir einer Sache entfliehen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich bin kein Mensch, ich bin kein Tier, nachts wander ich durch Straßen so wie diese hier. Geschwind klopf ich an jede Tür, doch keiner will sie öffnen mir. Sie schreien laut in großer Not: »Seht dort, ihr Leut’, da kommt der Tod!«
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Herrschsucht Menschen, die herrisch veranlagt sind, bleiben für die Wünsche der anderen blind. Sie wollen beherrschen, kommandieren und nie ein gutes Wort verlieren. Sie wollen immer ihren Willen durchsetzen, werden sanfte Menschen oft verletzen. Auf echte Freunde können sie nicht zählen, weil sie nicht wünschen, sondern befehlen. Der herrische Mensch steht oft an der Spitze, hat im Parlament seine Sitze, macht in seinem Beruf Kariere und trägt in sich sehr wenig Ehre. Seine Herrschsucht wird ihn nach oben treiben, er will unbedingt an der Spitze bleiben, rücksichtslos nutzt er andere aus, Erfolglosigkeit ist ihm ein Graus. Ein gemeinsames Leben kann er kaum gestalten, mit der Herrschsucht wird er niemand halten. Der Herrschsüchtige kann nicht lieben, zärtliche Gefühle sind auf der Strecke geblieben. Er wird wegen seines Erfolges geachtet, aber auch mit viel Misstrauen betrachtet.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Freiheit im Alter Wenn man alt geworden ist, man sicher eines nicht vermisst, die Freiheit, sich zu entfalten und neue Dinge zu gestalten. Man nicht mehr durch sein Leben hetzt und ist keinen Zwängen mehr ausgesetzt. Es genießt jetzt viel mehr Priorität, wie man mit der Zeit umgeht. Diese sinnvoll zu gestalten, das ist wichtig für die Alten. Nutzt man die Zeit innovativ, ist das durchaus sehr positiv. Man braucht die Zeit nicht dazu nutzen, immer nur die Wohnung zu putzen. Jeder hat es doch in seinen Händen, sich den schönen Dingen zuzuwenden. Man kann Wandern mit den Füßen und dazu die Natur genießen. Auch ist die Möglichkeit nicht verstellt, eine Reise zu machen in die weite Welt. Die Gelegenheiten sind überall groß und man legt im Alter richtig los.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Jugendwahn In unserer Gesellschaft man sehen kann, den ausgeprägten Jugendwahn. Jung und dynamisch muss man sein, dann rennt man alle Türen ein. Überall und bei jeder Gelegenheit, macht der Jugendwahn sich breit. Beobachten kann man es bei Frauen, dass sie auf ihre Jugendlichkeit schauen. Die Kosmetikindustrie kann das für sich nutzen, weil Frauen sich so gerne putzen. Es gibt Mittelchen in großer Zahl und jeder Mensch hat hier die Wahl. Jeder möchte ein jüngeres Gesicht, ob das Mittel hilft oder nicht. Viele können die Übersicht verlieren und möchten ihr Alter rückdatieren. Ihr Alter quält sie dann so sehr, sie feiern keine Geburtstage mehr. Man kann sich nicht immer selbst belügen, der Körper lässt sich nicht betrügen. Das Spiegelbild ist irritiert, denn jede Falte wird registriert. Die Unzufriedenheit macht sich hier breit, anstatt man sich auch im Alter freut. Jeder sollte zu seinem Alter stehen und mit Stolz durch sein Leben gehen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt