Vergangnes darf den Menschen nicht verdrießen, da’s ihm zu ändern keinesfalls gelingt. Die Zukunft lässt sich nicht sogleich erschließen und selten ist gewiss, was sie erbringt. Man kann den Augenblick nur jetzt genießen, indem man dankbar ihn sofort verschlingt. Denn zwischen dem Vorhin und Bald zu leben, ist einzig das, was wirklich ist gegeben.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Rot ist die Liebe, sie zog in mir ein. Blau ist die Treue, treu werd ich dir sein. Grün ist die Hoffnung, so hoff' ich auf dich. und seit ich dich kenne, liebe ich dich.
Nur, weil Ich versuche positiv zu bleiben u. lache, bedeutet das nicht, dass es mir tatsache gut geht sondern eigentlich, dass Ich für mich das Beste daraus mache
Etwas hat sich geändert. Es ist in mir. Brennt. So wie ein spitzer Gegenstand kurz vor dem Zu stechen. Nimmt raubt mir die Kraft. Eine unendliche Leere - die ich nicht zuordnen kann, brennt, brennt in mir, Brennt mich aus. Betäubender Rauch. Es hat mich geändert. Doch von außen bin ich gleich.
Es ist ein wenig trüb in Prag. Ich habe noch keinen Brief bekommen, das Herz ist etwas schwer, es ist zwar ganz unmöglich, dass ein Brief schon hier sein könnte, aber erkläre das mal dem Herzen.
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
Ein Freund, der dich so gut verstand, reicht zum Abschied dir die Hand, du zweifelst, ja du glaubst es nicht, und Tränen rinnen ins Gesicht, Minuten noch dann geht er fort, von diesem so vertrauten Ort, wo du nun ohne ihn musst sein, unter vielen, doch allein.
Wo sch Ewigkeiten dehnen, hören die Gedanken auf Nur des Herzens frommes Sehnen ahnt, was ohne Zeitenlauf
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Auf einmal bist du nicht mehr da, und keiner kann das verstehen. Im Herzen bleibst du uns ganz nah, bei jedem Schritt, den wir gehen. Nun ruhe sanft und geh in Frieden, denk immer dran, dass wir dich lieben
Ganz still und leise, ohne ein Wort gingst du von deinen Lieben fort Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still doch unvergessen Es ist so schwer, es zu verstehn, dass wir dich niemals wiedersehen
Ich hielt Deine Hand, ganz still und leise, dann machtest Du Dich auf die Reise. Jetzt bist Du für immer fort und kommst nicht mehr, von deiner Reise ohne Wiederkehr
Glücklich sind wir zwei gegangen, wir liefen Schritt auf Schritt, was du vom Schicksal hast empfangen, das empfing ich mit. Doch nun heißt es Abschied nehmen, und mir ist so bang, jeder muss alleine gehen, seinen letzten Gang