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Lieber Mond am Sternenzelt, siehst von dort die ganze Welt. Deine Strahlen lenkst du still zu jedem Kind, das schlafen will. Schick auch mir dein sanftes Licht, lieber Mond, vergiss mich nicht!
Kinder können sich noch wundern über jedes Ding, und sei es auch gering. Wir nennen sie naiv und halten uns für klug, dabei sehen wir nicht mehr genug.
Ich weiß du wirst mich vermissen, Ich vermisse dich schon jetzt, Vermiss' auch die Geigen, vermiss dich zu küssen; Nichts auf dieser Welt das dich ersetzt
Will die Welt zu Scheitern geh'n, Mut bleibt fest und ruhig steh'n; Ja, fällt selbst der Himmel ein, Mut wird Gott mit Göttern sein.
Ernst Moritz ArndtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Januar 1860) Zur Autorenbiographie
Leid löscht die Kraft und den Verstand, Die Freud’ ist Gottes Feuerbrand!
Ernst Moritz ArndtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Januar 1860) Zur Autorenbiographie
Da mir mein Sein so unbekannt, so steht es wohl in Gottes Hand, die führet mich so aus wie ein, so darf ich wohl getröstet sein.
Ludwig ThomaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. August 1921) Zur Autorenbiographie
Sie ist mein Landgut, ist mein Haus und Hof, mein Hausgerät, mein Acker, meine Scheune, mein Pferd, mein Ochse, mein Esel, kurz: mein Alles!
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Zu jeder Zeit geht unter, was niedrig ist und faul. Stillschweigend schafft der Meister, der Stümper braucht das Maul.
Carl SpittelerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1924) Zur Autorenbiographie