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So dunkel ist die Ferne, die Heide ist so leer, die schwarzen Krähen kommen hastig über sie her.
Auf weiter dunkler Heide ich ganz alleine bin, die schwarze Krähen fliegen immer über mich hin.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Der Treibschnee zischelt und ruschelt, verloren die Wege sind, ich friere in meiner Seele, und eisig pfeift der Wind.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Die Nachtigall singt im Garten, hell ist der Mondenschein, schwer duftet der Holunder, und ich bin so allein.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Die grünen Wälder versinken in violettem Duft, ein schwarzer Reiher rudert durch die tiefblaue Luft.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Lass deine Augen offen sein, geschlossen deinen Mund und wandle still, so werden dir geheime Dinge kund.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
"Ich will" - Dies Wort ist mächtig, spricht's einer ernst und still. Die Sterne reisst vom Himmel, das kleine Wort "ich will" Schmerzt Dich in tiefster Brust das herbe Wort - "Du musst", so macht Dich eins nur still; das kleine Wort "Ich will"
Hab gesehen du schautest mich an, so lieb wie ein Mensch nur schauen kann Kamst in mein Leben wie ein rettender Stern Ich wollt’ dir nur sagen: ich hab dich gern
In deine Augen schauen, dir alles anvertrauen, jede Freude teilen mit dir, alle Schmerzen überwältigen wir In deinen Augen versinken, in deiner Liebe fast ertrinken, das wünsch ich mir von dir, zusammen - wir
Gar mancher Schwierigkeit entweicht man durch das hübsche Wort "vielleicht"
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Lieber Mond am Sternenzelt, siehst von dort die ganze Welt. Deine Strahlen lenkst du still zu jedem Kind, das schlafen will. Schick auch mir dein sanftes Licht, lieber Mond, vergiss mich nicht!
Kinder können sich noch wundern über jedes Ding, und sei es auch gering. Wir nennen sie naiv und halten uns für klug, dabei sehen wir nicht mehr genug.
Ich weiß du wirst mich vermissen, Ich vermisse dich schon jetzt, Vermiss' auch die Geigen, vermiss dich zu küssen; Nichts auf dieser Welt das dich ersetzt
Will die Welt zu Scheitern geh'n, Mut bleibt fest und ruhig steh'n; Ja, fällt selbst der Himmel ein, Mut wird Gott mit Göttern sein.
Ernst Moritz ArndtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Januar 1860) Zur Autorenbiographie
Leid löscht die Kraft und den Verstand, Die Freud’ ist Gottes Feuerbrand!
Ernst Moritz ArndtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Januar 1860) Zur Autorenbiographie
Da mir mein Sein so unbekannt, so steht es wohl in Gottes Hand, die führet mich so aus wie ein, so darf ich wohl getröstet sein.
Ludwig ThomaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. August 1921) Zur Autorenbiographie
Sie ist mein Landgut, ist mein Haus und Hof, mein Hausgerät, mein Acker, meine Scheune, mein Pferd, mein Ochse, mein Esel, kurz: mein Alles!
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Zu jeder Zeit geht unter, was niedrig ist und faul. Stillschweigend schafft der Meister, der Stümper braucht das Maul.
Carl SpittelerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1924) Zur Autorenbiographie
Kein Haus ist noch so fest, kein Himmel noch so hoch, im Balken nagt der Wurm, die Ratt' im Kellerloch.
Carl SpittelerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1924) Zur Autorenbiographie
Wenn du aber gar nichts hast, ach, so lasse dich begraben, denn ein Recht zum Leben', Lump, haben nur, die etwas haben.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Wenn du den steilen Berg ersteigst, wirst du beträchtlich ächzen, doch wenn du den hohen Gipfel erreichst, hörst du die Adler krächzen.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Wie viel ich Täuschung auch erfuhr Im Leben und im Lieben, Du bist mir allezeit, Natur, Du bist mir treu geblieben.
Emanuel GeibelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. April 1884) Zur Autorenbiographie
Los zu werden den alten Zopf ist ein vernünftig Begehren, aber wer wird darum den Kopf gleich rattenkahl sich scheren!
Emanuel GeibelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. April 1884) Zur Autorenbiographie
Das größte ist das Alphabet, denn alle Weisheit steckt darin. Aber nur der erkennt den Sinn, der’s recht zusammenzusetzen versteht.
Emanuel GeibelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. April 1884) Zur Autorenbiographie
Recht zu trinken ist auch eine Kunst, die nicht jeglicher weiß zu fassen. Du sollst den Wein in dir walten lassen, aber als Feuer, nicht als Dunst!
Emanuel GeibelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. April 1884) Zur Autorenbiographie
Und dräut der Winter noch so sehr mit trotzigen Gebärden; und streut er Eis und Schnee umher, es muss doch Frühling werden.
Emanuel GeibelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. April 1884) Zur Autorenbiographie
Ist die Jugend euch entschwunden, kehrt sie euch erneut zurück, wenn ihr Eltern treu verbunden, sonnt euch in der Kinder Glück.
Daniel SandersDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 11. März 1897) Zur Autorenbiographie
Der Sonntag ist ein Ruhetag, drauf folgt der blaue Montag, der Dienstag ein Nichtstuetag, der Mittwoch dann ist Lohntag: Wär so es in der Welt bestellt, wär's so, wie's dir und mir gefällt.
Daniel SandersDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 11. März 1897) Zur Autorenbiographie
Nie verzag in deinem Mut; auf die Ebbe folgt die Flut, geht's dir schlecht: es wird wieder gut!
Daniel SandersDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 11. März 1897) Zur Autorenbiographie
Ein Herz, wahrhaftig gut und schön, wird oft sich täuschen lassen, lässt durch den Schein sich hintergehn, und kann sich nie dazu verstehn, vorher Verdacht zu fassen.
Hass, als Minus und vergebens, wird vom Leben abgeschrieben. Positiv im Buch des Lebens steht verzeichnet nur das Lieben. Ob ein Minus oder Plus uns verblieben, zeigt der Schluss.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Ein Mensch in seinem ersten Zorn wirft leicht die Flinte in das Korn. Und wenn ihm dann der Zorn verfliegt, die Flinte dort im Korne liegt. Der Mensch bedarf dann mancher Finte, zu kriegen eine neue Flinte.
Dass alle, die sich Freunde nennen, den wahren Wert der Freundschaft kennen, ist ungewiss. Doch dass ich dich mit reinem Triebe und so wie jetzt für immer liebe, ist ganz gewiss!
Wenn du denkst, du hast im Leben schon allerhand erfahren: Sei versichert, es kommt schlimmer in den allernächsten Jahren! Doch wenn's mal Probleme gibt, hilft gern jemand, der dich liebt.