Narrentanz der Eitelkeiten Reichtum, Macht- und Habgier, Erfolg und Glimmerglanz auf zum großen Narrentanz. ... Ach' des Menschen Egoismus, seiner dummen Eitelkeit ist des Menschen ärgster Feind!
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
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Des Menschen Hass und Liebe ist immer wandelbar, sollt heute dich verlassen der gestern Freund dir war, dann weine keine Träne um dieses falsche Glück und blicke mutig aufwärts, nicht grauenvoll zurück. Nur wenn durch dein Verschulden ein Herz sich von dir kehrt, dann hast du viel verloren, das ist die Träne wert
Jeden Tag, jedes Jahr eine Leben lang, vor nichts sei dir in der Zukunft bang. Vergeht auch immer Jahr für Jahr, eines sei dir aber klar, das Leben sollst du stets genießen, kein Moment soll ohne Freude verfließen.
Freunde sind wichtig zum Sandburgenbauen. Freunde sind wichtig, wenn andre dich hauen. Freunde sind wichtig zum Schneckenhaus-suchen. Freunde sind wichtig zum Essen von Kuchen. Vormittags, abends, im Freien, im Zimmer. Wann Freunde wichtig sind? Eigentlich immer.
Es war einmal ein buntes Ding ein so genannter Schmetterling.
Der flog wie alle Falter recht sorglos für sein Alter.
Er nippte hier – er nippte dort und war er satt, so flog er fort.
Flog zu den Hyazinthen und schaute nicht nach hinten.
So kam's, dass dieser Schmetterling verwundert war, als man ihn fing.
Heinz Erhardtim Spruch-Archiv dürfen maximal 30 Sprüche von Heinz Erhardt eingetragen sein. Weitere Verwendung erfordert eine ausdrückliche Erlaubnis. Zur Autorenbiographie
Das Meer ist angefüllt mit Wasser und unten ist's besonders tief. Am Strande dieses Meeres saß er, das heißt er lag, weil er ja schlief. Und nun nochmal, am Meere saß er das heißt er lag, weil er ja schlief, und in dem Meer war sehr viel Wasser und unten war's besonders tief.
Da plötzlich teilten sich die Fluten und eine Jungfrau kam herfür, auf einer Flöte tat sie tuten, das war kein schöner Zug von ihr. Dem Fischer ging ihr Lied zu Herzen, obwohl sie falsche Töne pfoff. man sah ihn in das Wasser sterzen, dann ging er unter und ersoff.
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Falls fallend du vom Dach verschwandest, so brems, bevor du unten landest.
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Ich muss das wirklich mal betonen: Ganz früher waren die Zitronen (ich weiß nur nicht genau mehr, wann dies gewesen ist) so süß wie Kandis.
Bis sie einst sprachen: »Wir Zitronen, wir wollen groß sein wie Melonen! Auch finden wir das Gelb abscheulich, wir wollen rot sein oder bläulich!«
Gott hörte oben die Beschwerden und sagte: »Daraus kann nichts werden! Ihr müsst so bleiben! Ich bedauer!« Da wurden die Zitronen sauer ...
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Die Augen sind nicht nur zum Sehen, sind auch zum Singen eingericht' – wie soll man es denn sonst verstehen, dass man von Augenliedern spricht?
Heinz Erhardtim Spruch-Archiv dürfen maximal 30 Sprüche von Heinz Erhardt eingetragen sein. Weitere Verwendung erfordert eine ausdrückliche Erlaubnis. Zur Autorenbiographie
Mit Recht erscheint uns das Klavier Wenn's schön poliert, als Zimmerzier. Ob's außerdem Genuß verschafft Bleibt hin und wieder zweifelhaft.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Musik wird oft nicht schön empfunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
You have to take the good with the bad, smile with the sad, love what you've got and remember what you had, always forgive and never forget, learn from your mistakes but never regret people change and things go wrong but just remember – life goes on!
Bist du einmal gar zu traurig, weil das Leben ach so schaurig, dann bedenk, dass deine Sorgen spätestens schon übermorgen halb so schlimm wie heute scheinen und kein Anlass mehr zu weinen