Vom habgierigen, reichen Pfeffersack Wer ständig nur an Geld noch denkt, wird irgendwann vom Volk dafür gehenkt.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
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Abends, wenn ich schlafen geh', vierzehn Engel bei mir stehn, zwei zu meiner Rechten, zwei zu meiner Linken, zwei zu meinem Haupte, zwei zu meinen Füßen, zwei, die mich decken, zwei, die mich wecken, zwei, die mich weisen ins himmlische Paradeise.
Bemüh dich nur und sei recht froh, der Ärger kommt schon sowieso.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen, mögest du den Wind im Rücken haben, möge die Sonne warm dein Gesicht bescheinen, mögen die Regentropfen sanft auf deine Felder fallen, und, bis wir uns wiedersehen, möge Gott seine schützende Hand über dir halten.
Karin Heinrichim Spruch-Archiv dürfen maximal 20 Sprüche von Karin Heinrich eingetragen sein. Weitere Verwendung erfordert die ausdrückliche Erlaubnis der Autorin.
Vergiß mein nicht, du treues Herz, bleib treu mir in der Ferne, ohn dich ist alle Freude Schmerz, ohn dich sind dunkel die Sterne.
Clemens BrentanoDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Juli 1842) Zur Autorenbiographie
Wer durch des Argwohns Brille schaut, sieht Raupen selbst im Sauerkraut.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Obwohl die Welt ja, sozusagen, wohl manchmal etwas mangelhaft, wird sie doch in den nächsten Tagen vermutlich noch nicht abgeschafft.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Den Kopf halt kühl, die Füsse warm, das macht den besten Doktor arm.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Ein Mann, der nach dem Wahren strebt und Rechten, ist ein lebendiger Vorwurf für den Schlechten.
Friedrich von BodenstedtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. April 1892)
Wo sch Ewigkeiten dehnen, hören die Gedanken auf Nur des Herzens frommes Sehnen ahnt, was ohne Zeitenlauf
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Nimm dir Zeit dich selbst zu entdecken – du brauchst dich nicht zu verstecken. Du kannst all deine Wünsche und Träume erwecken und mit Hoffnung bedecken.
Zwei junge Frösche, grün und blass, die fielen in ein Sahnefass. Der eine gab das Strampeln auf und endete den Lebenslauf. Der andere aber – unverdrossen, bewegte munter seine Flossen; so schlug zu Butter er den Rahm und als der nächste Morgen kam da guckt er fröhlich aus der Tonne und lacht in die Morgensonne. – Drum merk dir für den Lebenslauf: “Gib nie Geduld noch Hoffnung auf”
Wer einsam ist, der hat es gut, weil niemand da, der ihm was tut.
Ihn stört in seinem Lustrevier kein Tier, kein Mensch und kein Klavier.
Und keiner gibt ihm weise Lehren, die gut gemeint, doch bös zu hören.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Liebe ist nur ein Traum, eine Idee und nicht mehr. Tief im Inneren bleibt jeder einsam und leer. Es heißt, dass jedes Ende auch ein Anfang wär'. Doch warum tut es so weh und warum ist es so schwer?
Ich trau nicht ganz dem Schein. Der Trügt. Es könnte ja sein, dass er mich belügt? Nicht, dass ich es so will. Nur wieder verletzt zu werden, das ist mir zuviel.
Alle Leute sollen leben, die uns was zu essen geben. Alle Leute sollen sterben, die das Essen uns verderben. Alle Leute wer'n verhaun, die uns was vom Essen klaun.
Der Maulwurf hört in seinem Loch ein Lerchenlied erklingen und spricht: Wie sinnlos ist es doch, zu fliegen und zu singen!
Emanuel GeibelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. April 1884) Zur Autorenbiographie
Sie hat nichts und du desgleichen, dennoch wollt ihr, wie ich sehe, zu dem Bund der heil'gen Ehe euch bereits die Hände reichen. Kinder, seid ihr denn bei Sinnen? Überlegt euch das Kapitel! Ohne die gehör'gen Mittel soll man keinen Krieg beginnen.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Am Grabe streuen Menschen Blumen, warum denn nur im Leben nicht? Warum so sparsam in der Liebe und warten, bis das Herze bricht? Den Toten freuen keine Blumen, er fühlt im Grabe keinen Schmerz Würd' man im Leben liebe üben, dann schlüge länger manches Herz
Stets findet Überraschung statt, da, wo man's nicht ewartet hat
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
So geht's mit Tabak und Rum erst bist du froh, dann fällst du um
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Auf einmal bist du nicht mehr da, und keiner kann das verstehen. Im Herzen bleibst du uns ganz nah, bei jedem Schritt, den wir gehen. Nun ruhe sanft und geh in Frieden, denk immer dran, dass wir dich lieben
Ganz still und leise, ohne ein Wort gingst du von deinen Lieben fort Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still doch unvergessen Es ist so schwer, es zu verstehn, dass wir dich niemals wiedersehen
Ich hielt Deine Hand, ganz still und leise, dann machtest Du Dich auf die Reise. Jetzt bist Du für immer fort und kommst nicht mehr, von deiner Reise ohne Wiederkehr
Glücklich sind wir zwei gegangen, wir liefen Schritt auf Schritt, was du vom Schicksal hast empfangen, das empfing ich mit. Doch nun heißt es Abschied nehmen, und mir ist so bang, jeder muss alleine gehen, seinen letzten Gang
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich leb' in euch und geh' durch eure Träume.
Michelangelo BuonarrotiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1564)