Schneechaos. Wenn die Wolken frieren, werden sie Eiskristalle verlieren. Als Schneeflocken wirbeln sie einher, Fahrzeuge mit Rädern tun sich schwer, rutschen und stellen sich quer, zusammen bricht der Verkehr, es gibt kein Durchkommen mehr, stillt steht das PS-starke Heer.
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Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Wenn Menschen auseinandergehen, so sagen sie: auf Wiedersehen!
Ernst von FeuchterslebenDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. September 1849)
Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, einer etwas mehr zu leiden.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Werde, was du noch nicht bist, bleibe, was du jetzt schon bist; in diesem Bleiben und in diesem Werden liegt das Schöne auf Erden!
Franz GrillparzerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Januar 1872) Zur Autorenbiographie
Gar sehr verzwickt ist diese Welt mich wundert's dass sie wem gefällt.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Im Herbst bei kaltem Wetter fallen vom Baum die Blätter – Donnerwetter! im Frühjahr dann, sind sie wieder dran. Sieh mal an.
Heinz Erhardtim Spruch-Archiv dürfen maximal 30 Sprüche von Heinz Erhardt eingetragen sein. Weitere Verwendung erfordert eine ausdrückliche Erlaubnis. Zur Autorenbiographie
Lange warst du im Gedrängel aller Dinge tief versteckt, bis als kleiner Bengel unser Auge dich entdeckt. Schreiend hast du Platz genommen, zum Genuss sofort bereit. Wir heißen dich willkommen und pflegen dich mit Zärtlichkeit.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Wie herrlich ist es, nichts zu tun, um dann vom Nichtstun auszuruh'n.
Heinrich ZilleDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. August 1929) Zur Autorenbiographie
Oft trifft man wen, der Bilder malt Doch selten wen, der sie bezahlt
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Schweigt der Menschen laute Lust, rauscht die Erde wie in Träumen wunderbar mit allen Bäumen, was dem Herzen kaum bewusst. Alte Zeiten, linde Trauer, und es schweifen leise Schauer wetterleuchtend durch die Brust.
Das Fräulein stand am Meere Und seufzte lang und bang, Es rührte sie so sehre Der Sonnenuntergang
Mein Fräulein! sein Sie munter, Das ist ein altes Stück. Hier vorne geht sie unter Und kehrt von hinten zurück.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Des Lebens Kunst ist leicht zu lernen und zu lehren; Du musst vom Schicksal nie zu viel begehren. Der, welchem ein bescheidenes Los genügt, Hat einen Schatz, der nie versiegt. Dem Unersättlichen in jeglichem Genuss, Wird selbst das Glück zum Überdruss.
Liebe die von Herzen liebt, ist am reichsten wenn sie gibt. Liebe die von Opfern spricht, ist schon die rechte Liebe nicht.
Emanuel GeibelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. April 1884) Zur Autorenbiographie
Immer wenn ich nicht bei Dir sein kann schreit mein Herz nach Dir – aber Deine Gefühle für mich sind schlicht. Mein Herz begreift: Du willst mich nicht.
Hätt ich es nicht gewagt mich zu verlieben, wäre mir wenigstens ein guter Freund geblieben. Aber es sollte nicht so sein, jetzt bin ich wieder ganz allein!
Diese Rosen werde ich immer gießen, auch wenn viele Tränen fließen. Die Nächte, die du mir schenkst, leben bei mir, auch wenn du nicht mehr an mich denkst!
Selig der Mann, der Ekenntnis errang, Der Forschung Gewinn. Nie fühlt er, dem Nächsten zu schaden, den Drang Noch treibt ihn zum Unrecht selbstsüchtiger Sinn. Er betrachtet der ewig leben'gen Natur Nie alternde Welt und folgt ihrer Spur, Woraus und wie sie geworden. Er öffnet des Herzens Pforten Nie einem gemeinen Gedanken
EuripidesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist