So groß und hell, mit Deinem Schein, erhellst Du nicht nur die Nacht allein, lugst durch die Äste, erklimmst die Bäume, und bringst uns sonderliche Träume, spiegelst Dich in Fluss und See, man meint, Du wärst ganz in der Näh', hast einen Hof und ein Gesicht, und spendest Helle uns und Licht.
Am Bahndamm stand ein Sauerampfer - er sah nur Züge, keine Dampfer
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Was nützt ein Plan, ist er auch noch so schlau, er bleibt doch immer Theorie. Und nur das eine weiß man ganz genau: So wie man plant und denkt, so kommt es nie.
Mit Traurigkeit im Herzen, mit feuchten Augen schauen und trotzdem noch am Scherzen, der eignen Maske voll vertrauen. So ist es, wenn man liebt wo's keine Gegenliebe gibt.
How did it get so late so soon? It's night before it's afternoon. December is here before it's June. My goodness how the time has flewn. How did it get so late so soon?
So mancher preist von seinem Hunde, er sei ein Mensch ihm dann und wann, und freut sich, dass er diesen Menschen, wie einen Hund behandeln kann
Emil ClaarDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. Juli 1930) Zur Autorenbiographie
Ich kenne die Weise, ich kenne den Text, Ich kenn auch die Herren Verfasser; Ich weiß, sie tranken heimlich Wein Und predigten öffentlich Wasser.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Liebe ist nur ein Traum, eine Idee und nicht mehr. Tief im Inneren bleibt jeder einsam und leer. Es heißt, dass jedes Ende auch ein Anfang wär'. Doch warum tut es so weh und warum ist es so schwer?
Deine Augen leuchten in der Nacht, ich liebe deine Stimme, wenn sie lacht. Du nimmst mir den Atem mit deinen Blicken Komm her zu mir, ich will mit dir ...
Am Grabe streuen Menschen Blumen, warum denn nur im Leben nicht? Warum so sparsam in der Liebe und warten, bis das Herze bricht? Den Toten freuen keine Blumen, er fühlt im Grabe keinen Schmerz Würd' man im Leben liebe üben, dann schlüge länger manches Herz
Schlaf und Tod, die düstern Adler umrauschen nachtlang dieses Haupt: Des Menschen goldnes Bildnis verschlänge die eisige Woge der Ewigkeit. An schaurigen Riffen zerschellt der purpurne Leib. Und es klagt die dunkle Stimme über dem Meer. Schwester stürmischer Schwermut sieh ein ängstlicher Kahn versinkt unter Sternen, dem schweigenden Antlitz der Nacht.
Die Nachtigall ward eingefangen, sang nimmer zwischen Käfigstangen. Man drohte, kitzelte und lockte. Gall sang nicht. Bis man die Verstockte in tiefstem Keller ohne Licht einsperrte. Unbelauscht, allein dort, ohne Angst vor Widerhall, sang sie nicht, starb ganz klein als Nachtigall.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Musik wird oft nicht schön empfunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Glaube versetzt Berge, drum verlier die Hoffnung nie. Denn die allergrößte Stärke, ist die Macht der Phantasie. Wo gestern Mauern waren, werden Kinderdrachen ziehen. Und wo heut' noch Panzer fahren, werden Sonnenblumen blühen.
Lass deine Augen offen sein, geschlossen deinen Mund und wandle still, so werden dir geheime Dinge kund.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Winterwald Am Winterhimmel hängen Wolken schwer, geben ihre Last als Eiskristalle her. Sie rieseln leise über das Land, dichte Flocken bilden eine Wand. Bäume und Sträucher waren vorher nackt, nun sind sie in Watte gepackt. Der Mantel der Stille liegt über der Natur, es herrscht Schweigen in Wald und Flur. Der Wald strahlt in seiner weißen Pracht und wurde zum Märchenwald gemacht. Ich wandere bewundernd durch seine Mitte und höre nur meine knirschenden Schritte.
Schneechaos. Wenn die Wolken frieren, werden sie Eiskristalle verlieren. Als Schneeflocken wirbeln sie einher, Fahrzeuge mit Rädern tun sich schwer, rutschen und stellen sich quer, zusammen bricht der Verkehr, es gibt kein Durchkommen mehr, stillt steht das PS-starke Heer.
Gedichte des Widerstands Meine Gedanken durchbrechen die Mauern des Schweigens. Worte des Widerstandes schreiben sich nieder auf den Reihen von endlosen Metern Protestpapier. Wandeln Gedichte, Verse und Texte in Hoffnungen und Träume von einer besseren Welt!
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(Meine) Herzenssache Der kleine Mann, er liegt mir sehr am Herzen! Denn ich sehe jeden Tag sein Leid, sein Kummer, seine Schmerzen. Drum gebe ich ihm ein Logenplatz in meinem bescheidenen Herzen.
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Schreie des Volkes Stumme Schreie nach Demokratie schallen durch die Hütten der Armut. Verborgen unter der Last der Ohnmacht. Und doch ist sie da! Die Forderung von Millionen Stimmen nach Gleichheit und Gerechtigkeit!
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Gleichheit des Menschen Wenn Arme nicht mehr Arme wären und Reiche nicht mehr reich? Dann wäre unsere schöne Welt für alle endlich gleich!
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Vom reichen Bauer Der Bauer sagt zu seinem Knecht: Knecht, du verdienst bei mir nicht schlecht! Was hast du nun denn noch zu mähren? Kannst Frau und Kind doch gut ernähren! Da sagt der Knecht zu seinem Bauer: du Bauer, hältst mich wohl für blöd und denkst, du wärest schlauer!
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Visionen von aufkeimender Demokratie Heute träumen wir von einer besseren, gerechteren Welt. Morgen schmieden wir Pläne und das Schwert der Gerechtigkeit. Übermorgen holen wir uns unser aller Recht!
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Aufstand der Armen Wenn arme Wichte stehen auf, dann ihr Politiker, dann lauft!
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Des Reichen Angst Der Reiche ist von seinem Geld so sehr besessen. Dass er vor Angst, der Arme könnte ihn was stehlen. Sein Geld tut lieber vorher fressen!
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Von den Sorgen des reichen Mannes Der reiche Mann hat es nicht leicht. Will doch das Volk, es stände mit ihm gleich. Was hätt er dann noch für ein Leben, müsst er dem Volk etwas abgeben?
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Das schwarze Schaf Das schwarze Schaf, das gabs schon immer. Ein rosa Schaf, das wär viel schlimmer.
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Vom habgierigen, reichen Pfeffersack Wer ständig nur an Geld noch denkt, wird irgendwann vom Volk dafür gehenkt.
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Demokratie und Gleichheit Ach, wie herrlich sind wir gleich, wir sind arm und ihr seid reich, und ihr werdet nicht mal bleich.
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Demokratie und Gleichheit (2) Oh`Regierung; Ach, wie herrlich sind wir gleich, wir sind arm und ihr seid reich, und ihr werdet nicht mal bleich.
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Von Geiz und Gier (2) Wer ständig an sein Geld nur denkt, wird irgendwann vom Volk gehenkt.
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Von Geiz und Gier Wer ständig an sein Geld nur denkt, sich seinen Geiz- und Gierhals bald verrenkt.
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Vom reich sein Ach reicher Mann, wärst du nicht reich, dann wären wir wohl beide "gleich".
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Scheinfreiheit (2) Deine Freiheit ist nur Schein, zahlst du dem Staate keine Steuern, sitzt du im Knast bald ganz allein.
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Scheinfreiheit Unsere Freiheit ist nur Schein, wie soll denn ein armer Mann wirklich frei von allem sein.
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Schamlos Der Arme bettelt, hungert, friert, der Reiche lebt ganz ungeniert.
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Narrentanz der Eitelkeiten Reichtum, Macht- und Habgier, Erfolg und Glimmerglanz auf zum großen Narrentanz. ... Ach' des Menschen Egoismus, seiner dummen Eitelkeit ist des Menschen ärgster Feind!
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Ich hab es satt! Ich hab es satt! Ich bin es leid! Des Volkes großes Schweigen, der Mensch, der Bürger kann doch nicht nur immer weiter leiden.
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Gleichheit Wenn Arme nicht mehr Arme wären und Reiche nicht mehr reich, dann wäre unsere schöne Welt für alle endlich gleich.
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Fluch des Geldes Heute hab ich noch, doch morgen hab ich schon kein Geld. Es geht hin und her auf dieser Welt, es geht immer nur um das verfluchte Geld.
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Die Sorge vom Reichtum Des Reichen ist sein schwerstes Los, wie wird er nicht sein vieles Geld, doch dafür all die Armen los.
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Die Lügenpolitik Politiker suchen nach Gründen, wollen uns verkaufen, ihre Lügen, ihre Sünden.
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Armut macht den Mensch zum Sklaven und den Reichen Untertan. Freiheit gibt es nur für Reiche, darum bleiben Arme arm.
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Der Traum Einst schlief ich unter einem Baum und hatte einen schönen Traum, wir Menschen waren alle gleich, es gab kein Arm und auch kein Reich.
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Der Arme ist das Arbeitstier und stillt die Reichen ihre Gier!
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Der Tanz um die Seelen Trag ich meine goldene Maske auf dem Ball der Eitelkeiten. Spiel ich Gott, Minister, König kann das ganze Volk verwalten. Oh, wie herrlich ist mein Glanze, auf Musiker spielt mir zum Tanze! Spiel ich mit Seelen, Herzen und den Geistern ... Das Spiel der Macht und auch der Gier ich bin des Volkes großer Meister ... Denn Eure Seelen ... gehören jetzt mir!
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Die Schönheit ist der Worte wert! Wie sollt ich sonst die Schönheit preisen, wenn nicht mit einem Lobgesang, … Denn Schönheit, Poesie und schöne Worte sind in der Seele und im Geiste doch unzertrennlich und verwandt.
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Das Unglück ist, daß jeder denkt, der andere ist wie er, und dabei übersieht, daß es auch anständige Menschen gibt.
Heinrich ZilleDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. August 1929) Zur Autorenbiographie
Des Nachbars Frau ist sehr kokett! Ich wünsch, sie wär zu mir auch nett!
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Frohe Arbeit – ernster Wille! Mal en Schluck in de Destille! Und een bisken Kille Kille – Det hält munter! Heinrich Zille.
Heinrich ZilleDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. August 1929) Zur Autorenbiographie
Wer arbeitet, bleibt Arbeitstier! Und stillt den Reichen ihre Gier!
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Jibt dir det Leben een Puff, denn weine keene Träne! Lach dir'n Ast und setz dir druff und baumle mit de Beene.
Heinrich ZilleDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. August 1929) Zur Autorenbiographie
Die junge Magd, im schönen Kleid, nicht ewig eine Jungfrau bleibt!
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