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Freundschaft fängt mit einer Begegnung an irgendwo, irgendwie, irgendwann Und meist ahnt man nicht, dass dies einer der wichtigsten Menschen werden kann
Nur der Himmel kann belohnen, was unsre liebe Mutter wert. Dass er dir viele frohe Tage voll Glück und Sonnenschein beschert, erbitten wir aus vollem Herzen. Und dass du ohne Schmerzen noch lang der Mittelpunkt in unserm Leben bist.
Ein Herz ist groß, das andre klein, wie sollt's im Leben anders sein, als dass die Waage sich bewegt, zu einer Seite hin ausschlägt. Mal ist man oben, mal auch unten, ein Glück, wer einen Mensch gefunden, der ihm von unten holt nach oben, den Menschen sollt man immer loben!
Manche Dichter gibt es, die be- nötigen der Dinge vier: einen guten Reim auf Liebe, Feder, Tinte und Papier.
Heinz Erhardtim Spruch-Archiv dürfen maximal 30 Sprüche von Heinz Erhardt eingetragen sein. Weitere Verwendung erfordert eine ausdrückliche Erlaubnis. Zur Autorenbiographie
Denn der Engel des Tod's kam mit Sturmesgewalt, und blies auf die Feinde verderblich und kalt. Und es ward nicht der Schlafenden Auge mehr wach, und es hob sich noch einmal ihr Herz und es brach.
Rasch tritt der Tod den Menschen an, es ist ihm keine Frist gegeben, es stürzt ihn mitten in die Bahn, es reißt ihn fort vom vollen Leben. Bereitet oder nicht, zu gehn, er muss vor seinem Richter stehn.
Ich kam, ich weiß nicht woher, Ich bin, ich weiß nicht wer, Ich leb, ich weiß nicht wie lang, Ich sterb und weiß nicht wann, Ich fahr, ich weiß nicht wohin, Mich wunderts, dass ich fröhlich bin
Ich schnitt es gern in alle Rinden ein, ich grüb es gern in jeden Kieselstein, ich möchte es säen auf jedes frische Beet, mit Kressesamen, der es schnell verrät, auf jeden weißen Zettel möchte ich es schreiben: Dein ist mein Herz, und soll es ewig bleiben!
Wilhelm MüllerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1. Oktober 1827) Zur Autorenbiographie
Dein gedenk ich, still erfreut, selbst noch in der Einsamkeit. Ja, im dicksten Publikum schwebt mein Geist um dich herum.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Ich mag, wie sie lacht und wie sie schaut, was sie macht, was sie auch tut. Sie sieht mich an, und ich fühl mich gut. Wär es nicht schön, mit ihr zu gehen? Sie sieht mich an, und ich fühl mich gut. Ob ich ihr sag, dass ich sie mag?
Der Windhund schreibt an seine Braut: "Man hat mir jüngst den Wind geklaut, sodass ich, treu zwar und gesund, dich grüße als dein armer Hund." Die Braut erwidert: "Welch ein Glück! Komm nur als armer Hund zurück zu deiner sehr erfreuten Braut – dem Wind, dem hab ich nie getraut."