kühler morgen leuchtender nebel schemenhafte geburt es keimt die zeit blüten brechen auf gestern war noch frühling kühler abend die sonne flüchtet das leben ermattet fällt in die erde
es ist sommer
(c) vh 1966
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zwischen grünen Zweigen, hör´ ich die Grillen geigen. Ein kleines, zärtliches Konzert, das war es mir am Abend wert. Nun liege ich in meinem Bett und trällere die Melodie, sie war so nett.
Nach einem Abendspaziergang mit meinem Beaglerüden "Nanshe von den Ederauen" im Frühlingswald bei Uetze. 2016
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Dichter führt seine Gedanken festlich daher, auf dem Wagen des Rhythmus': Gewöhnlich deshalb, weil diese zu Fuß nicht gehen können.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Hinterlasse deine Fußspuren am Sandstrand, schaue auf die Wellen der Nordsee, berühre Steine und Muscheln, spüre den Wind in deiner Nase, dann hast du Meer gesehen.
Henne Strand Dänemark 2017
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Dein Blick entgleist, hebt mein Leben für einen Moment aus den Angeln, trägt mich behutsam zu dir herüber, legt sich wie ein Mantel um meine Schultern, deckt mich zu mit Zärtlichkeit; Ich tauche ab, in dich hinein, Träume sind aus solchen Blicken gemacht. Die Welt läßt uns ein, öffnet ihre Tore in die Ewigkeit. Du liegst lächelnd neben mir, deine Arme um mich geschlungen, meine Seele kriecht in dich und dieses Gefühl das hochsteigt und an uns brandet führt uns aus der Fremde und durchbricht alle Grenzen. Und ich will dich mit all meiner Leidenschaft berühren.
Selbst wenn auf hundertfünfzig Asseln, schwere Regentropfen prasseln, lassen sich die nassen Asseln ihre Laune nicht vermasseln und quietschvergnügt hört man sie quasseln.