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Traurig sein ist sicher schwer, man spürt kein Glück, kein Leben mehr. Wen‘s nicht betrifft, den kümmert's kaum, denkt weiter an den schönen Traum. Doch sag mir, warum trauern wir? Gibt’s einen, der’s erklären kann? Gründe gibt es schrecklich viele, tausend tränenreiche Ziele, die oft nicht zu erreichen sind – so leer die Herzen dann auch sind. Es fällt mir schwer, nun zu versteh‘n, dass wir uns nie wieder sehn! Ja ich wein‘ und steh dazu, doch du fehlst mir nun mal so!
Du sagst, ich bin verrückt, weil ich im Regen tanze? Du sagst, ich bin irre, weil ich gleichzeitig lache und weine? Du sagst, ich bin blöd, weil mich Geld nicht glücklich macht? Du sagst, ich bin kindisch, weil ich gerne Scheiße baue? Ich sage, du bist dumm, weil du dein Leben verpasst.
Wir sind alle nur Wanderer im Wald der Veränderung. Unsere Herzen schlagen im Rythmus des Lebens. Unser Körper trägt uns. Unser Geist leitet uns. Das Leben lenkt uns. So wie der Wind die Blätter des Waldes bewegt, so bewegt der Wind der Veränderung unsere Sinne, und so füllt sich der Rucksack, den wir geduldig zu tragen haben, um ihn zu gekommener Zeit weiter zu geben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
"Wir verehren Helden aus verschiedenen Gründen, manchmal wegen ihres Wagemuts. Manchmal wegen ihrer Tapferkeit. Und manchmal wegen ihrer Güte. Aber hauptsächlich verehren wir Helden, weil wir alle hin und wieder davon träumen gerettet zu werden."
Nein, ich hab noch nicht aufgegeben. Nein, ich hab noch nicht aufgehört hinzusehen. Nein, ich hab noch nicht aufgehört zu träumen. Wie der Wind sich auch dreht, einfach weitergehen.
Unsere Leben haben wirklich nur in den Augen anderer eine Bedeutung. Wenn es niemanden gibt, der sich für dich interessiert, ist es so als würde es dich gar nicht geben.
Der Einfluss von Tag und Nacht kann uns viel lehren, wenn wir noch im Morgengrauen dem erwachenden Tag beiwohnen. Das Grau des Morgens liegt so sanft und weicht dem frühen Tageslicht. Die ersten Vogelstimmen bringen Klang und Bewegung in das Geschehen. Die kühle frische Morgenluft ist angenehm und bringt unsere Gedanken in Bewegung. Noch ist Ruhe, doch alles ist im Begriff zu erwachen. Nicht erdenken, aber erfühlen können wir es, das jeder erwachende Tag Geschenk und Gnade der Schöpfung ist. Wenn wir den Tag so sehen und beginnen, haben wir mehr Anmut und Achtung vor ihm.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Dunkelheit, die mich verschlingt und ich fühle mich machtlos und ringe nach Luft. Ich möchte schreien, doch nichts kommt aus meinem Mund, stattdessen fließen Tränen herunter in den Schlund. Ich spüre nichts als LEERE und unendliche Traurigkeit und sehne mich nach dem kleinen Lichtblick, nach dem Licht, dass mich heraus führt, aus dieser unerträglichen Dunkelheit. Ich kämpfe unentwegt.... immer, immer weiter geht der Weg. Die Kraft sie schwindet, ich kann und will nicht mehr. Der Ausweg unerreichbar, so scheint es mir.
Da plötzlich eine Hand, die mir gereicht wird in der Dunkelheit.... Ich stehe am Abgrund und schaue herunter, noch tiefer, viel tiefer geht es da herunter. So ergreife ich die gereichte Hand, sie führt mich Stück für Stück weiter weg von dem Abgrund. Nun kann ich es sehen, in der Ferne, ein Schein, ein Licht noch ganz klein, fast unscheinbar, doch ich sehe und spüre wieder.... es ist da!
Ich mag es, wie Kaffee alles wieder ins Lot bringt. Müde? Trink nen Kaffee. Kopfweh? Trink nen Kaffee. Kalt? Trink nen Kaffee. Jemand ärgert dich? Wirf ihm die Tasse an den Kopf.