Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das Schöne zu nennen, dies konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertig bringen
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Aber zweifelsfrei steht fest:
In Schopenhauers Leben gab es Liebes- und Sexualpartnerinnen:
Josef Rattner schreibt in diesem Zusammenhang z. B.: "Die Liebesbeziehung zu einer Choristin der Berliner Oper verschönerte Schopenhauer den Aufenthalt in Berlin. [...] Noch in seinem Testament aus dem Jahre 1860 bedachte er die ehemalige Geliebte mit einem ansehnlichen Betrag."
Quelle: Josef Rattner: Lebensphilosophie und Tiefenpsychologie, Berlin 2012, S. 11
Schopenhauers Grundansicht in Sachen Sexualpartnerschaft war:
"Jeder liebt, was ihm abgeht. [...] Demnach wird der männlichste Mann das weiblichste Weib suchen und vice versa [...]"
Quelle:
Viertes Buch
DER WELT ALS WILLE ZWEITE BETRACHTUNG
Kapitel "Metaphysik der Geschlechtsliebe"
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Fühlt man sich in einer Ehe beschissen, wird sie einfach hingeschmissen. Man braucht dann Zeit, um sich zu erholen, um sich einen neuen Partner zu holen, dieses Spiel kann man öfters wiederholen.
Wird man in einer Ehe das Handtuch werfen, kann sich die Situation nur verschärfen. Warum macht man es sich nicht leicht, es hätte doch auch ein Waschlappen gereicht?
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Wenn den Mann die Schwermut packt, gibt es nur zwei Heilmittel, den Wein oder das Weib. Beides zusammen geht natürlich auch!
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Frauen haben uns Männern gegenüber einen großen Vorteil, sie sind einfach und mehrfach auf viele Arten schöner.
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Die männliche Vorliebe für die Frauen macht die Männer schwach.
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Gott schuf erst den Mann und dann die Frau. Der Mann war einfacher zu bauen! Die Idee, eine Frau zu erschaffen, verwirrte sogar Gott für eine kurze Zeit lang.
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