Tötet nicht die Bäume, macht nicht das Wasser unserer Flüsse trübe. Reißt nicht das Eingeweide unserer Erde auf. Sonst werden die Flüsse und Bäume weinen.
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Man muss sich immer ein wenig selbst verletzen, denn die Wahrheit schmerzt deshalb: "Lass das kleine Sterben zu um Höheres zu erleben! Die größten Ereignisse sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden"
Würde ein Vogel sich seiner Gabe zu fliegen bewusst sein, wenn er nicht seinem Instinkt folgen würde? Folge deinem Instinkt, breite beide Flügel aus, und fliege
Die Zeit wartet auf niemanden Sammle jeden Moment der dir bleibt, denn er ist wertvoll Teile ihn mit einem besonderen Menschen und er wird noch viel kostbarer
Blicke in dein Inneres Da drinnen ist eine Quelle des Guten, die niemals aufhört zu sprudeln, solange du nicht aufhörst nach zu graben
Mark AurelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17.3.180) Zur Autorenbiographie
Lass deinen Geist wachsen Lass ihn wild wachsen wie es in seiner Natur liegt Lass deinen Geist wachsen dessen Zweige seien zukünftig dir als schattig Platz und Ruhm gereicht.
Hast du einen Menschen gern musst du ihn verstehn und nicht hier und da und dort seine Fehler sehn. Schau mit Liebe und verzeih, du bist auch nicht fehlerfrei. Denk mal nach wie oft im Leben wurde dir wohl schon vergeben.
Ein bisschen mehr Frieden und weniger Streit. Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid. Ein bisschen mehr Wahrheit immerdar, und viel mehr Hilfe bei Gefahr. Ein bisschen mehr „wir" und weniger „ich“. Ein bisschen mehr Kraft, nicht so zimperlich. Und viel mehr Blumen während des Lebens, denn auf den Gräbern blühn sie vergebens.
Peter RoseggerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. Juni 1918)
Es gibt zwei Wege, um glücklich zu sein: Wir verringern unsere Wünsche oder vergrößern unsere Mittel. Wenn Du weise bist, wirst Du beides gleichzeitig tun.
Benjamin FranklinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. April 1790) Zur Autorenbiographie
Menschen verletzen leicht und fallen in Ungnade. Du hättest alles recht, ewig böse zu sein, doch bedenke eins: Menschen können dir nichts beweisen, wenn du ihnen keine Chancen dafür gibst; mehr als eine, denn Menschen sind sehr fehlbar.
Wenn du dich selbst entdecken willst, musst du sehen was an der Oberfläche deiner Gefühle zu finden ist, musst begreifen, was darunter liegt: den Alltag, die Gewohnheiten, die Werte
Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen, Liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt, Tanzt, als würde keiner hinschauen, Singt, als würde keiner zuhören, Lebt, als wäre das Paradies auf der Erde
Hört keiner deinen Ruf, so geh dennoch allein. Und wagen sie nicht bei stürmischer Nacht ein Licht hochzuhalten, dann zünde du dein Herz trotz Schmerz an und werde selbst zum Lichtfeuer.
Rabindranath TagoreDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. August 1941)
Ein Weiser wurde gefragt, welches die wichtigste Stunde sei, die der Mensch erlebt, welches der bedeutendste Mensch, der ihm begegnet, und welches das notwendigste Werk sei. Die Antwort lautet: Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart, der bedeutendste Mensch immer der, der dir gerade gegenübersteht, und das notwendigste Werk ist immer die Liebe.
Schließe dein leibliches Auge, damit du mit dem inneren Auge zuerst siehst Dein Bild. Dann fördere Zutage, was du im Dunkel gesehen, damit es zurückwirke auf andere von außen nach innen.
Lasst uns das Leben genießen, solange wir es nicht begreifen
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Held sein, eine Minute, eine Stunde lang, das ist leichter, als in stillen Heroismus den Alltag tragen. Nehmt es nur auf euch, das Leben in diesem grauen, eintönigen Alltag das Wirken, für das man euch lobt, dessen Heldentum niemand bemerkt, das in niemanden Interesse für euch erweckt; wer diesen grauen Alltag erträgt und dennoch Mensch dabei bleibt, der ist wahrhaft ein Held.