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Wir suchen nach allem möglichen in dieser schönen Welt, der Wohlstand uns durch Arbeit prombt auf die Füsse fällt, doch er will sich vermehren, und uns dabei verzehren, denn Liebe ist was wirklich zählt und das was uns noch fehlt.
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Mutterliebe Mutter liegt im sterben, das Herz es mir zerreisst, die Brust will mir zerspringen, der Seele letzter Geist, ich kann ihr hier nicht folgen, was wirklich bitter ist, sie kehrt zu ihrem Frieden, der ihr zu wünschen ist.
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Mutterliebe Mutterliebe wärmt, obwohl das Feuer fern, Mutterliebe strahlt, obwohl nicht da ein Stern, Mutterliebe sorgt, auch in der tiefen Nacht, weil Mutterliebe immer wacht. Ihr Lächeln macht so froh, auch wenn man traurig ist, die Mutter ist ein Stern, den man auf immer misst.
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Mutterliebe Mutterliebe ist so warm, unerreicht ihr tröstend Arm, wenn sie lächelt uns ein Segen, und sie schützt uns vor dem Regen, mit der Güte ihres Herzen, hält sie von uns fern die Schmerzen, ihre Wärme such ich weit und breit in der heutigen kalten Zeit.
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Mutterliebe Ach wir raffen alle Zeit, wäre doch Mutterliebe weit und breit, sie nimmt die Sogen im Arm ganz fest, und wärmt so friedlich das heimische Nest, lässt unsere Wurzeln uns nie vergessen, was wir im Leben je besessen.
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Das Leben Mich zu finden war mein Ziel, die Welt zu begreifen viel zu viel, das Leben zu lieben in seiner Pracht, alles zu tun was in meiner Macht, dem Leben zu dienen und nicht der Nacht, die Schöpfung zu achten in all seinem Sein, wenn mir das gelingt, gehe ich glücklich heim.
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Mutterliebe Mein Körper ist müde, mein Geist ist schwach, gezählt sind nun die Erdentage, all meine Liebe keine Frage, gehörte euch nur ganz allein, und so werd ich immer bei euch sein, schlaf jetzt ein für alle Zeit, denn es ruft mich nun die Ewigkeit.
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Mutterliebe Ein Mutterherz das kennt nur Liebe, ein Mutterherz das lacht und wärmt, ein Mutterherz das kennt nur Sorge, für immer und für alle Zeit, und schlägt auch weiter in der Ewigkeit.
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Unter dem Deckmantel der demokratischen Freiheit, wo nur noch Geld und Erfolg zählen, hat die westliche Hemisphäre jeglichen Respekt und Anstand vor allem verloren. Die Folgen dessen sind niederschmetternd und überall zu sehen.
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Gleiche Chancen für alle wird ein ewiger Traum bleiben, denn wer an der Macht ist, will auch sein Werk fortgesetzt wissen und so entstehen Eliten aus Eliten.
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Für uns alle existiert eine objektive Realität, doch jeder von uns lebt in einer subjektiven Realität, denn jedes Individuum sieht das, was sein Geist interpretiert.
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Gott ist überall und in allem, doch er mischt sich nicht ein. Dafür hat er uns den gesunden Menschenverstand gegeben, im ewigen Kampf um Gut und Böse. Welche Seite wir jedoch füttern wird überleben.
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Verlorene Kinder zum Wachsen verdammt, in eine trostlose Zukunft alles verbrannt, verzweifelt nicht mutlos und von niemandem gehört, über die Taten ihrer Mütter und Väter empört, sie handelten egoistisch und nur für das Geld, wieder besseren Wissens für eine zerstörte Welt, schuldbeladen ist ihr Erbe unser Fluch, keine Verzeihung in keinem Buch.
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Schaltet ab in euch das Tier, das gefüttert von der Gier. Lasst hinter euch und keine Frage, Nutz und Lasten religiöser Tage. Denkt an der Zukunft heller Schein, und lasst die Erde Erde sein. Haltet nicht den Wohlstand nur im Blick, denkt an des Friedens grosses Glück. Alle Religionen und Rassen sehet ein, es kann ein grosser Segen sein. Nur wenn ihr euch gemeinsam findet, euch das Menschsein alle verbindet.
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Der Freiheitsdrang des Menschen, wie auch das Leben selbst lassen sich durch Gesetze nicht aufhalten. Da die Gemeinschaft für Fortschritt und Überleben aber sehr wichtig ist, gibt es Spielregeln, an die sich der Mensch halten muss. Er kann also seine Freiheiten nicht grenzenlos ausleben.
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Wir produzieren und produzieren, wir konsumieren und konsumieren, irgendwie müssen die Waren ja auch weg, dabei wären wir schon längst in der Lage, vernünftig im Sinne des Ganzen zu Handeln, wenn die Dominanz und der Lobbyismus des Kapitals nicht so stark wären.
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Wir brauchen nicht lauter kleine Genies, die für den Markt zu Höchstform auflaufen. Wir brauchen Menschen mit Blick für das Ganze, die sich als Teil eines ewigen Kreislaufes sehen und nur so viel nehmen wie nötig, nicht wie möglich.
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Ständiges Wachstum ist eine Lebensbedingung des Kapitals. Das aber nichts ewig wächst, weiss eigentlich jedes Kind. Ist mit der brachialen Entfaltung des Kapitals auch das Ende vorprogrammiert?
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Mit Menschheit und Kapital ist es wie mit Vater und Kind, Kind will nur spielen und unterhölt Fundament vom Haus. Wenn Vater ihm das nicht verbietet, stürzt irgendwann das Haus ein.
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Haben Kapital und Markt absolute dominante Macht über die Gesellschaft, geht es nur noch um materielle Bedürfnisbefriedigung, ein Leben als harmonisches Ganzes wird unmöglich, wie wir heute an Mensch und Umwelt sehen können.
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Bildung allein erkennt nicht zwangsläufig automatisch den Unterschied zwischen gut und böse. Erziehung gibt der Bildung erst die Richtung, ohne diese kann Bildung auch schnell gefährlich werden.
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Schon die alten Griechen kannten die Bedeutung des Wechselspiels zwischen Bildung und Erziehung. Uns heute erscheint Erziehung aber eher als Eingriff in freiheitliche individualistische Rechte, ein Irrtum mit weitreichenden Folgen.
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Klimawandel, wir versuchen lokal hier und da einwenig zu korrigieren, doch unser Wachstum macht alles zu nichte. Es ist eine riesige Aufgabe, denn in Wirklichkeit müssten wir global handeln und unsere komplette Lebensphilosophie ändern.
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Selbst wenn wir die Ausmasse des Klimawandels wirklich begriffen hätten, die Umstellung unserer Lebensphilosophie besitzt eine dermassen Trägheit, das wir mit gewissen Folgen lernen müssen zu leben.
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Was haben wir nur aus der Liebe gemacht, dem grössten Zauber der Welt. Aber sie ist nicht weg, sie schlummert nur, andere Bedingungen und sie erwacht aufs neue.
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In der westlichen Hemisphäre dominiert der Markt die gesamte Gesellschaft, das bedeutet aber auch, das er eine gewisse mentale Macht über uns erlangt hat.
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Unser globales System zu handeln und zu leben ist historisch gewachsen. Für ein dem Klimawandel und dessen Folgen gerechtes einheitliches handeln ist das System einfach zu träge.
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Der Despot In jedem Jahrhundert gibt es einen Despot, der die Welt mit einem Krieg bedroht. Er hat an sich gerissen große Macht und sein Land vor Waffen starrt. Hat jemand zu lange die Macht ausgeübt, das seinen Blick auf die Wirklichkeit trübt. Die Welt kann nicht mehr verstehen, wie konnte das eigentlich geschehen. Ein Despot im eigenen Land wird am Anfang als solcher nicht erkannt. Mit großen Versprechungen wird er gewählt, weil er dem Volk Lügen erzählt. Es zeigt zuerst nicht sein wahres Gesicht, hinter die Kulissen schaut man nicht. Hat er seine Macht fest installiert, sein Volk die Freiheit verliert. Die Menschen, die den Despoten umgeben, werden gut in seinem Dunstkreis leben. Im Volk wird Angst aufgebaut und kaum einer sich zu Protesten traut. Mit Macht muss man umgehen können, muss sie dosieren, doch der Despot wird die Grenzen verlieren. Man wird zum Despoten gemacht, nicht geboren und irgendwann auf die Macht eingeschworen.
Jeder tut etwas aus eigenen Beweggründen, und doch folgt er seinem Schiksal. Das gilt für den einzelnen Menschen wie für die Gesellschaft, nur das wir uns das Schiksal gar nicht richtig erklären können. So sind wir ständig auf der Suche nach Antworten.
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Um Mensch und Umwelt eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen, müssten wir uns nicht nur gegen die Eliten, sondern auch gegen unsere eigene Art zu leben auflehnen, und das ist wahrlich recht schwierig.
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