Sobald das Geltungsstreben überhand nimmt, ruft es im Seelenleben eine erhöhte Spannung hervor, die bewirkt, dass der Mensch das Ziel der Macht und Überlegenheit deutlicher ins Auge fasst und ihm mit verstärkten Bewegungen näherzukommen trachtet.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
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Es heißt so oft: "Kämpfe um das, was Dir wichtig ist!" Hm...ehrlich gesagt.... Wenn ich erst um die Liebe kämpfen muss, dann ist es keine Liebe. Wenn ich erst um eine Freundschaft kämpfen muss, dann ist es keine wahre Freundschaft. Wenn ich erst um etwas mit aller Gewalt kämpfen muss, dann bin ich mir sicher, dass es für mich nicht bestimmt ist und ich es nicht brauche.
Diesseitig bin ich gar nicht fassbar. Denn ich wohne grad so gut bei den Toten wie bei den Ungeborenen. Etwas näher dem Herzen der Schöpfung als üblich. Und noch lange nicht nahe genug. "
Paul Klee (1879-1940)
Paul KleeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Juni 1940)
Until we have met the monsters in ourselves, we will keep trying to slay them in the outer world. For all darkness in the world stems from darkness in the heart. And it is there we must do our work.
The way is not in the sky, the way is in the Heart.
BuddhaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 483 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Ruhig wie ein tiefer See mit ungetrübtem Wasser ist der Weise mit seiner heiteren Klarheit.
BuddhaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 483 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Heute sollten wir es eigentlich wissen, auch wenn wir es nicht ändern können, das unsere ganze Lebensphilosophie auf Verbrauch und Niedergang orientiert ist.
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Menschen verzweifeln, sozialen Bindungen brechen, Gesellschaften zerfallen, Anonymität verbreitet sich, der Gewinn aber wächst utopisch. Die Frustrierten und Unberechenbaren werden mehr, selbst das Klima spielt verrückt, und wir rufen noch immer, Gewinn.
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Einst diente die Wirtschaft dem Menschen. Nun beginnt die Wirtschaft den Menschen und seine sozialen Bindungen zu zerstören, für was, für noch mehr Gewinn.
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Eltern lösen ihre Probleme nach ihren Maßstäben. Kinder haben für diese Probleme kein Verständnis, sie benötigen lediglich ein warmes Nest und soziale Geborgenheit.
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Der Klimawandel bringt ungeahnte Veränderungen mit sich, aber gegen das ungebremste Streben nach Freiheit und Individualismus ist er vergleichsweise harmlos.
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Ein Gotteshaus, das allen Konventionen, ja der gesamtem Gesellschaft als geistig ruhendes Zentrum dient, wird alle Zeiten überstehen, auch wenn sich geistige Inhalte ändern.
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Wir setzen ständig auf trennendes, und die zunehmende Polarisation schafft immer größere Probleme. Wir sollten der Zukunft zu liebe wieder mehr verbindendes schaffen.
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Jegliches Leben basiert auf funktionierenden Ökosystemen, die erst durch ihre Vielfalt lebensfähig werden. Monokulturen jeglicher Art bedeuten den Niedergang.
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Den baulich dekorativen Elementen der vielen Kirchen Europas gehört eindeutig eine Zukunft, wobei die ihr innewohnende geistige Substanz einer gesellschaftlichen Neuverhandlung unterliegen wird.
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Die gesellschaftlichen Grundlagen der Religionen sind längst im Niedergang begriffen. Allerdings dort wo die Not am größten ist, halten sie sich am längsten.
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Ein wenig kosmetische Korrektur hier, ein wenig Umschichtung da, und bloß nicht das heilige System stören. Die Menschen wissen es vielleicht nicht, aber sie fühlen es.
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Wir wollen keinen Populismus, wir wollen den besseren Menschen, doch wirkliche Reformen im ökologischen, im sozialen, wirtschaftlichen und finanziellen sind noch immer tabu, also muss uns alles erst überrollen.
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Unser System, so paradox es funktioniert, hat den evolutionären Zenit bereits überschritten, entweder wir reformieren es grundlegend, oder wir steuern auf Chaos und Anarchie zu.
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