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Humans are always doing things they don't like doing. In fact, to my best estimate, at any one time only point three percent of humans are actively doing something they like doing, and even when they do so, they feel an intense amount of guilt about it and are fervently promising themselves they'll be back doing something horrendously unpleasant very shortly.
[...] being human is being a young child on Christmas Day who receives and absolutely magnificent castle. And there is a perfect photograph of this castle on the box and you want more than anything to play with the castle and the knights and the princesses because it looks like such a perfect human world, but the only problem is that the castle isn't built. It's in tiny intricate pieces, and although there's a book of instructions you don't understand it. And nor can your parents or Aunt Sylvie. So you are just left, crying at the ideal castle on the box which no one would ever be able to build.
Some humans not only like violence, but crave it [...]. Not because they want pain, but because they already have pain and want to be distracted away from that kind of pain with a lesser kind.
Das individuelle Problem steht in direkter Beziehung zum Weltproblem, und ich glaube, dass wir der Macht des individuellen Denkens und Handelns nicht genügend Bedeutung beimessen.
Ein Kind ist wie ein kleines Vöglein, geborgen in Nestwärme und Liebe, viel Fürsorge und ausreichend Nahrung, so wird es eines Tages auch fliegen können.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Von klein über mittel bis groß gibt es Menschen, die ständig den Ertrag der wahren Arbeit stehlen, und die Gesetze des Lebens missachten, sie haben keine Gnade verdient.
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Besitztum hat einen materiellen Preis, er lastet aber auch auf der Seele, ähnlich wie die Beute eines Greifvogels, wird sie zu groß, büßt er das Fliegen ein.
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Durch die Ökonomisierung aller Bereiche werden die Menschen von der Quelle des Lebens abgeschnitten, leiden zunehmend an der Sinnlosigkeit, und sind lange schon tot, bevor sie gestorben sind.
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Die Zweiklassenmedizin ist eine politische Polarisation. Angebot und Nachfrage regeln den Preis, auch der Ware Arbeitskraft. Eine wertvollere bekommt mehr Geld, und kann sich bessere Medizin kaufen. Das Gesundheit ein Gemeingut ist, setzt die Regeln des Marktes nicht außer Kraft.
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Es gibt nur eine Realität, und die befindet sich in der Gegenwart, doch jede neue baut auf die alte auf, und so trägt die Realität als Vorgeschichte alle vergangenen Realitäten in sich.
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Was Menschen am stärksten verbindet, ist so einfach, dass es nicht ausgesprochen wird. Wir haben verlernt darauf aufzupassen, meinen es sei weg, doch es ist immer allgegenwärtig, so wie jede Realität eine Vorgeschichte hat.
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Wir reden von Freiheit, doch welche? Wir reden von Individualismus, doch welchem? Wollen wir in dieser Gesellschaft durchkommen, müssen wir unser eigenes Ich ablegen, und so sind Freiheit und Individualismus nicht mehr unser eigen.
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Den Wahnsinn und die Perversität der globalen Gesellschaft des 21. Jahrhundert kann man nicht aus sich selbst heraus erklären, denn wir nennen das Leben, obwohl es damit nur noch wenig zu tun hat.
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Der Mensch erst verhilft dem Markt zum Leben, und doch scheint der Markt cleverer, als jede menschliche Gemeinschaft, da ihr nur dürftige Vernunft, und ihm die abgrundtiefsten Triebe zur Seite stehen.
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Im Zeitalter der Hyperindividualisierung und der rücksichtslosen Freiheit fällt es schwer, außer bei Leistung und Konsum, an die Gemeinschaft zu glauben.
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Unsere wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Strukturen ändern sich so schnell, das wir die Zucht der Zombies in unseren eigenen Reihen gar nicht wirklich wahrnehmen.
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In der heutigen Zeit gibt es nichts mehr, aber auch gar nichts mehr, was vor dem Konsum sicher ist, denn in dieser Hinsicht versteht der Markt absolut keinen Spaß!
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Was die Anderen wollten, interessierte ihn nicht. Was die Anderen fühlten, wusste er nicht. Was die Anderen sich wünschten, war ihm egal. Hauptsache er ging seinen Weg, und war anders als die Anderen!
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Mit der Politik ist es wie mit der Wirtschaft, die Unterschiede verschwimmen, vor dem Gedanken der Fusion, und ob eine oder mehrere Parteien, folgt die Politik doch heimlich aber unheimlich den Interessen der Wirtschaft.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unser heutiges System zu leben, bedeutet mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nur den Untergang der Menschlichkeit, doch eine brauchbare Alternative ist am heutigen Horizont nicht zu sehen, dabei hat das Leben sie bereits geschrieben, nur muss die Zeit auch dafür reif sein, und die Not entsprechend zwingend.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Alles, selbst die Lüge, dient der Wahrheit, Schatten löschen die Sonne nicht aus.
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
Leider ist es so, dass die Eigenschaft lesen zu können allein nicht ausreicht. Man muss auch die Idee aus dem Text erkennen, um daraus eine Erkenntnis ziehen zu können.
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
That is the fear: I have lost something important, and I cannot find it, and I need it. It is fear like if someone lost his glasses and went to the glasses store and they told him that the world had run out of glasses and he would just have to do without.
Wenn du Helden suchst, schau auf jene, die Liebende bleiben, wenn sie auf Hass treffen. Wenn du Tapferkeit suchst, schau auf diejenigen, die verzeihen können.
Von des Menschen Gier angetrieben, gestaltet der Markt den gesamten Planeten in seinem Sinne erbarmungslos um, macht auch vor dem Menschen selbst nicht halt. Was einst dem Menschen diente, benutzt ihn nun, und nur wer die Gier in die Schranken verweisen tut, kann die gnadenlose Zerstörung aufhalten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Könnten wir das Leben in seinem evolutionären Aufbau wirklich verstehen, würden wir sehen, das ab der Geburt zwar eine durch die Umwelt bedingte Variation der Wege möglich ist, die Richtung aber steht schon fest.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir meinen das Leben, den Gang der Dinge, wirklich beeinflussen zu können, doch Leben entwickelt sich aus sich selbst heraus, lässt sich nicht einsperren.
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All die guten Ideale, die vom Alltag, von der Arbeit, ja von der gesamten Umwelt permanent abgeschliffen werden, sie scheint der Markt zu schlucken, und so ist zum Schluss das Hemd näher als die Hose.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch will die Umwelt seinem Konsum anpassen, doch er läuft stets hinterher. Den Konsum der Umwelt anzupassen, wäre nicht so mühselig und langlebiger, aber eben mit Mäßigung verbunden.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
It's a shame that the only thing a man can do for eight hours a day is work. He can't eat for eight hours; he can't drink for eight hours; he can't make love for eight hours. The only thing a man can do for eight hours is work.
Du, was dich erfüllt, wird sich in deinem Leben abzeichnen. Was in dir wohnt, wird sich in deinen Handlungen ausdrücken. Was dich innerlich erleuchtet, wird in deinen Augen sichtbar werden. Wonach dein Herz sich sehnt, wird deine Sprache bestimmen. Innen und außen sind eins.
An adversary is not one who does loathsome acts for their own sake. He always has a reason that to him is justification. My cat eats mice. Does that make him bad? I don't think so, and the cat doesn't think so, but I would bet the mice have a different opinion. Every murderer thinks the victim needed killing.