Ist das Gefüge des Buches nicht eine der großen Formen, mit denen es der Menschheit gelungen ist, Chaos zu bewältigen, und die von der Entdeckung an gültig bleiben? Es gibt nämlich manche solcher Siege im großen Kampf der Menschheit wider den dunklen Feind. Die Elementarwerkzeuge zum Beispiel sind solche, der Hammer oder das Rad. Der Weg ist einer und die Brücke, das Dach und die Türe. Eine solche Grundform ist auch das Buch.
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So wie der Mensch mit dem Herzen denkt und fühlt, so verhält er sich dem Anderen gegenüber und sendet unsichtbare Signale der Freundschaft oder der Leere.
Was Paul über Peter sagt, enthält viel mehr von Paul als von Peter.
Baruch de SpinozaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Februar 1677) Zur Autorenbiographie
Es geht nirgends so merkwürdig zu wie auf der Welt.
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Jede Empfindung geschieht dadurch, dass Etwas bewegt wird und leidet.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Das Allerbeste nämlich ist für dich gänzlich unerreichbar: nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahndung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
All diese Vielfalt am Himmel; man muss ihn zu den Mustern an Schönheit und Genauigkeit zählen.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Das habe ich auch schon von einem weisen Manne gehört, dass wir jetzt tot seien und daß der Leib unser Grab sei.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Die Philosophie bietet mir einen Hafen, während ich andere mit den Stürmen kämpfen sehe.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Der Mensch ist das einzige Tier, das lacht und weint. Denn er ist das einzige Tier, das den Unterschied erkennt zwischen dem, was ist, und dem, was sein könnte.
Eine Menge Sorgen liegen wie ein Schuldgefühl auf dem Gewissen, so daß ein Geschäftsmann oft das Auftreten, die Verwirrung, Ruhelosigkeit und Gehetztheit eines Kriminellen besitzt.
Das Böse ist nichts als das Gute, gequält von seinem eigenen Hunger und Durst.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Der erste Poet in dieser Welt muss erbärmlich gelitten haben, als er den Bogen und die Pfeile zur Seite gelegt und versuchte hatte, seinen Freunden zu erklären, was er innerlich gefühlt hatte, als er sich der Erhabenheit einer Abenddämmerung gegenüber sah.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Der Widerschein der Sonne in einem Tautropfen ist nicht weniger schön als die Sonne selber, und die Spiegelung des Lebens in eurer Seele ist nicht weniger kostbar als das Leben selber.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Als ich meine Seele fragte, was die Ewigkeit mit den Wünschen macht, die wir sammelten, da erwiderte sie: Ich bin die Ewigkeit!
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Der Durst der Seele ist qualvoller als der Durst der sich mit Getränken stillen lässt, und die Angst der Seele ist qualvoller als die Sorge um die Sicherheit des Leibes.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Die Sonne lehrt alle Lebewesen die Sehnsucht nach dem Licht. Doch es ist die Nacht, die uns alle zu den Sternen erhebt.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Die Natur reicht uns die Hand der Freundschaft, sie lädt uns ein, damit wir uns an ihrer Schönheit erfreuen; doch wir fürchten ihre Stille und fliehen in die Städte, wo wir uns zusammendrängen wie eine Herde Lämmer beim Anblick des Wolfes.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Wer in schönen Dingen einen schönen Sinn entdeckt, der hat Kultur.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Wer zuhört , hat nicht zwingend verstanden. Wer verstanden hat, hat vielleicht nicht begriffen. Wer begriffen hat was er gehört hat und es versteht, der muß nicht zwingend verzeihen. Wer verziehen hat, der kann trotzdem nicht vergessen.
Wir verlieren uns in endlosen Diskussionen, und hören nicht das Keuchen unserer Demokratie. Die Sorgen und Ängste unseres Volkes verhallen, und tauchen im Echo rechter Strömungen wider auf. Unser Leben wird immer stressiger und komplizierter, obwohl wir angeblich immer besser werden. Wir schaffen es einfach nicht, den gesamtwirtschaftlichen Ertrag gesamtgesellschaftlich politisch sozial zu verteilen, weil wir es immer noch für eine marktwirtschaftlich rein ökonomische Frage halten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir suchen Erfüllung in der Arbeit, doch sie knechtet uns. Wir suchen Bestätigung in der Karriere, doch sie isoliert uns. Wir suchen Ablenkung in unserer Freizeit, doch sie hetzt uns. Wir suchen Geborgenheit unter Freunden, doch sie verraten uns. Wir suchen Wärme in der Familie, doch sie wird uns langweilig. Es ist unsere Erwartungshaltung, die uns unser ganzes Leben suchen lässt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch raubt die Natur aus, glaubt an grenzenloses Wachstum, sieht in allem das Geld und den Gewinn, doch je mehr er in diesem Sinne wächst, je tiefer fällt er und verkauft sich selbst.
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Der Mensch hat es trotz seines Wissens bis jetzt nicht verstanden, sich homogen in seine Umwelt einzufügen, und sein Wesen in Bezug auf das Ganze zu zügeln.
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Wir schaffen Freiheiten um sie allesamt auch ausleben zu können, egal wie abartig sie sind, doch wir beachten nicht ihre langfristige Wirkung auf das Ganze.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die bezaubernden Farben dieser Welt, die Anmut und Vielfalt des Lebens, die Schönheit der Natur, und wir häufen immer mehr Dinge an, die ins Perverse abgleiten, und das ganze nennt sich dann Zivilisation, weich ein Hohn.
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Das gefährlichste Raubtier der Erde ist der Mensch, und weil er sich so schleichend dahin entwickelt hat, ist ihm das Ergebnis überhaupt nicht bewusst.
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Auf der Suche nach meinem Frieden streifte ich ein Leben lang durch die Welt, und je weiter ich ging, je ferner rückte er, und je mehr ich suchte, je weniger fand ich ihn. Als ich müde aufhörte zu gehen und zu suchen, da kam er einfach zu mir.
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Dem letzten Mensch die heiligen Werte genommen, nichts mehr geachtet, alles verkommen, hoffen auf der Gesetze Gerechtigkeit, doch sie vertrocknen im Wind der Zeit, und es ist eine kalte Welt die übrig bleibt.
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Man sagt uns, es wird alles gut, wenn wir uns nur an die Regeln halten, aber nichts wird gut, gar nichts, denn die Regeln sind es, die uns dahin bringen.
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Klare Gedanken sind die Gedanken, die den gleichen Grad von Konfusion haben wie unsere eigenen.
Marcel ProustDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. November 1922) Zur Autorenbiographie
Berührt zu werden, so dass das Herz vor Freude hüpft und gleichzeitig in sich ruht, ist unbezahlbar. Ein Blick, ein Lächeln, liebe Worte oder eine Geste reichen manchmal schon aus. Alles was zählt, ist die Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit in diesen Momenten, denn nur so erreicht man das Herz eines Menschen.
Wenn man aus allem einen Witz macht, jeden nur noch als Spielzeug betrachtet, keinen Respekt mehr füreinander hat, dann werden Menschen in die Enge getrieben, und sie werden sich dafür rächen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Terrorakte, Mord und Todschlag sind die Zugpferde der Berichterstattung. In endlosen Diskussionen wird dann der Rest besorgt. So stumpfen wir ab bis alles zur Rutine wird.
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Ab einer bestimmten Größe hört jede Pflanze auf zu wachsen. Der Mensch hat die Möglichkeiten, er könnte weiter wachsen, doch er missachtet die Richtung.
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Der totale Individualismus ist entfesselt, ebenso wie die grenzenlose Freiheit und der Egoismus, Gesinnung zählt nicht mehr, und so zerfällt die Gesellschaft da nur noch Leistung und Konsum zählen.
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Eines Tages gelangt der Mensch an Möglichkeiten, die ihm Nachts in Alpträumen den Schlaf nehmen, und es gibt nur einen Weg dem zu entkommen, die Finger davon zu lassen.
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