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Erfahrungen sind der einzig wahre Reichtum, weil man ihn nicht verlieren, nur verschenken kann - und weil man ihn auch dann behält, wenn man ihn verschenkt.
There ist a saying in Tibetan: "Tragedy should be utilized as a source of strength." No matter what sort of difficulties, how painful experience is, if we lose our hope, that's our real disaster.
Die Schmetterlinge - was sie wohl träumen mögen beim Flügelspreizen?
Fukuda Chiyo-niDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. Oktober 1775) Zur Autorenbiographie
Wir sind nicht in der Welt, um nach rückwärts zu leben.
Max EythDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1906) Zur Autorenbiographie
Später wird man über die Menschheit sagen, sie hatten ein sehr hoch entwickeltes Bewusstsein, doch haben die private Bereicherung bis zum Schluss als oberste Priorität angesehen, und so war ihr Untergang unausweichlich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn die dünne Schale der Zivilisation zerbricht, wird der Mensch wieder zum Tier, und am gefährlichsten wird er, wenn er nichts mehr zu verlieren hat.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Du hast dir sicher viele Gedanken gemacht. Du wolltest, dass sie bleibt, dass sie dich nicht verlässt. Deine Gedanken ließen dich das Gesicht deines Vaters in deiner Erinnerung zurückverfolgen. So fandest du deine Antwort. So sehr sie auch am Ziel vorbei schoss wie lächerlich sie auch war, wie dumm. Die Art, wie du es hartnäckig durchieltest, wie du deine Einsamkeit hinunterschlucktest. Dir unerbittlich selbst die Schuld gabst. Es macht dich so dumm und so liebenswert.
Da vor meinen Augen liegt ein Leben für das "gut" und "schlecht" noch eins sind. Das einfach ist, wie es ist. Lebendig. Kennt keine Eitelkeit und keine Angst. Und ich, der nichts anderes im Sinn hat, komme mir winzig und töricht vor. Sie bestärkt mich darin, jemand zu werden, der sie besser schützen kann. Sie hat mich daran erinnert.
Ich bin überzeugt, unbewusst bekommt sie schon eine ganze Menge mit. Nur die Gefühlsreaktionen lassen noch auf sich warten. Ich warte schon darauf, dass sie anfängt zu lachen.
Nach meinem Abschluss ist an dieser Schule kein Platz mehr für mich. Die vertrauten Flure, der Schuhschrank und das Klassenzimmer werden für andere Leute da sein. Das heißt es, seinen Abschluss zu machen. Es heißt Abschied nehmen.
Ich glaube, dass der Freundschaftsbegriff heute sehr leichtfertig und sehr, sagen wir nicht mehr in dem ursprünglichen Sinne gebraucht wird. Denn Liebe ist etwas, das etwas keine Erwiederung braucht. Ich kann ein Idol lieben, ich kann den Lieben Gott lieben, ich kann meine Kinder lieben, ich kann meine Frau lieben. Aber letztendlich braucht es keinen Gegenüber. Freundschaft, würde ich immer sagen ist genau das in der Erwiederung. Das heißt, Freundschaft wäre dann erwiederte Liebe.
Vielleicht ist die Heilkraft der Freundschaft noch viel größer als die Liebe. Die Liebe ist wohlmöglich selbst der Wahn, den man braucht. Die Freundschaft könnte die Zufriedenheit sein, die man sich schenken lässt. Die Liebe will den Körper des Geliebten erforschen, die Freundschaft seine Gedanken.
Über das, was sich unserem Verständnis entzieht, weil es zu gewaltig für das menschliche Gehirn ist, sich davon ein Bild machen zu können, müsse man lachen.
Eine Geschichte ist ein Versprechen: "Folge mir und du wirst es nicht bereuen". Die Aufgabe des Erzählers ist es, den Leser auf einem guten Weg zum Ziel zu führen. Kleine Umwege können dabei allerdings große Freude bereiten.
Jede Linie führt fast automatisch zur nächsten. Und die führt zur nächsten und die zur nächsten und die ... - ich glaube, das Prinzip ist klar Trotzdem frage ich mich leise: Wann führt mal eine zum Glück.
Wenn die Eindrücke uferlos sind, braucht man drei Dinge: Einen Vorhang von der Seite. Einen Vorhang von oben und unten. Und einen Pfeil, auf dem steht: "Du bist hier! Und nirgendwo anders"
Es fällt manchmal schwer, nicht in Gedanken zurückzugehen und nicht zu spekulieren über Dinge, die man nicht wissen kann. Wenn man aber vorwärts geht, hat man die Chance, sich zu widerlegen.
Dinge, die sich nicht rechnen sind gesellschaftlich nicht hoch angesehen. Werte ohne Werte quasi. Ein Paradox, denn oft machen gerade diese Dinge das Leben ein bisschen erfüllter.
Ich misstraue Bildern, weil es immer noch ein Bild hinter dem Bild gibt. Aber was jenseits eines Bildes ist kann man nicht wissen, und das ist unheimlich.
Du denkst dir was aus, stellst es vor, und musst es ändern. Du hast Ideen und machst Vorschläge, aber es gefällt niemandem. Am Ende machst du alles dreimal, und aus etwas, was du mal tun wolltest wird etwas, was du tun musst. Wieviel Service steckt in dir?