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Wir meinen wir können alles inklusive uns selbst günstig um den Globus karren, nur weil wir dazu in der Lage sind, doch der wirkliche Preis dafür ist in die Zukunft verschoben, wird von den Ungeborenen bezahlt, und ist höher als der Nutzen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das undankbarste Geschöpf in dieser großen Herde, das ist der Mensch auf dieser Erde. Er isst er trinkt und ist versorgt, er nun sich auch den Rest noch borgt. Vernunft ist weg und grenzenlos die Gier, so etwas versteht kein Tier.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich fühlte, wie sich meine Lunge unter dem Ansturm der Landschaft blähte - Luft, Berge, Bäume, Menschen. Ich dachte: So fühlt man sich, wenn man glücklich ist."
"Die Menschheit ist so traurig und paradox. Wir wissen es, und versuchen, unsere Kinder, So lange wie möglich, von uns produzierte Grausame Welt, abzuschirmen. Doch im gleichen Atemzug, wollen wir nicht, Die Welt von unseren Kindern Augen sehen"
Träume sind Gedanken, die auf Reisen geh´n, die frei durch Zeit und Raum, die Welt mit andren Augen seh´n. Verschlossen wird das Tor zur Wirklichkeit, das eigne Ich, entflieht der Zeit.
Durch tiefe Wälder kühl und still, die Reise immer weiter will.
Die Wiese dort am Wegesrand, mit Blumen bunt und schillerndem Gewand.
Verweilen sollst du dort und sei ganz still, bis die Reise weiter führt zum nächsten Ziel.
Der klare Bach, er führt dich weiter fort und nimmt dich mit, an seinen nächsten Ort.
Am Horizont, die Berge mächtig hoch und majestätisch schön, die Gipfel schon gen Himmel gehn. Die Welt von oben winzig klein, die klare Luft, der kalte Stein, Gedanken frei und ganz weit fort, hier ruh dich aus, an diesem Ort.
Lass die Gedanken frei in Zeit und Raum und denke daran, es ist dein Traum.
Dein Traum, der nur für dich bestimmt und acht darauf, das niemand dir das Träumen nimmt.
Denn Träume tief bei dir ins innre geh´n und durchaus auch, die Seele sehn.
( Brief von Mozart an seiner Vater im Jahre 1782 )
Wolfgang Amadeus MozartDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 5. Dezember 1791)
Du bist ein Schatten am Tage und in der Nacht ein Licht.
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
spendet Leben und tauft uns... hilft und arbeitet für uns... befördert und trägt uns... reinigt und heilt uns... kühlt und wärmt uns... ernährt und labt uns... ist um und in uns... macht Freude… und Angst ...
Manche Menschen, die sich zu Lebzeiten für unersetzlich oder unabkömmlich hielten, wurden dann aber, - wie sich schnell herausstellte - alleine schon von der Lücke, die sie hinterließen, beinahe vollständig ersetzt!
Das Herz enthält viel Klebriges und Kaltes; durch die Wärme erwärmt wurde es ein hartes und schlüpfriges Fleisch, und herum bildete sich eine Hülle; es wurde ausgehöhlt, aber nicht wie die Adern; es befindet sich am Kopf der hohlsten Ader.
Wozu Worte schreiben, die im Leeren verhallen? Wozu Worte schenken, die keiner hört? Wozu träumen, wenn das Erwachen folgt? Wozu? Wozu Freude schenken, wenn anderes so Nah? Wozu, wenn alles so egal erscheint und ohne Ziel?
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Man vergisst seine Schuld, wenn man sie einem anderen gebeichtet hat, aber gewöhnlich vergisst der andere sie nicht.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Wir beliefern die Welt mit Waffen, und wundern uns wenn sie zu uns kommt. Wir führen Krieg in der Welt um sie zu heilen, doch wir ersticken an den eigenen Geschwüren. Wir knechten andere Völker mit unserem Export, doch aus dieser Diplomatie wird purer Ernst. Wir wollen die Welt beglücken, doch sie will nicht beglückt werden, und so ist es eine Illusion, das wir die Guten sind.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gewalt und Terror kommen nicht aus dem Nichts, wie alles haben auch sie eine Vorgeschichte. Wir sähen anonymen Hass rund um den Globus, und sind über die Ernte entrüstet, denn wir sind ja die Guten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unsere Welt ist nicht mehr so einfach wie früher, sie vollends zu verstehen nahezu unmöglich, die Folgen unseres Handelns unüberschaubar, wir sollten respektvoller miteinander umgehen, denn jeder Mensch kann großes vollbringen, zunehmend auch im Hass.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mit der Vernunft alleine, richten wir die Welt zugrunde, wir müssen sie auch mit dem Herzen sehen, und dann wird die wunderbare Vielfalt und Schönheit der Betriebswirtschaft Einhalt gebieten, zugunsten des Ganzen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Immanuel KantDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1804) Zur Autorenbiographie
Das menschliche Wissen ist nach allen Seiten unabsehbar, und von dem, was überhaupt wissenswert wäre, kann kein Einzelner auch nur den tausendsten Teil wissen.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Was? Du suchst? Du möchtest dich verzehnfachen, verhundertfachen? Du suchst Anhänger? Suche Nullen!
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Ich habe der Menschheit das tiefste Buch gegeben, das sie besitzt, meinen Zarathustra
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Was gewesen ist, das ist nicht mehr, ist ebenso wenig wie das, was nie gewesen ist. Aber alles, was ist, ist im nächsten Augenblick schon gewesen.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Wir haben in uns ein Urbild alles Schönen, dem kein einzelner gleicht.
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie