Der Mensch ist das einzige Tier, das erröten kann. Es ist aber auch das einzige, das Grund dazu hat.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
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Die Rückkehr aus den Ferien ist immer ein trauriger Moment und alles ist noch viel trauriger, wenn auf dem Heimweg nicht das Licht der schönsten Erinnerungen leuchtet. Dann kommt das Dunkel und die Gedanken fliegen davon.
In der Seele jedes Menschen haben die Götter den Himmel und die Erde in Miniatur geschafen. Das Gute und das Schlechte peinigen oft dasselbe Herz. Und sogar die hartherzigsten Wesen empfinden Mitgefühl.
Du bist doch nicht beleidigt, weil ich dir die Wahrheit gesagt habe. Nein, nicht deswegen. Aber du hast sie mir wie immer auf die falsche Weise gesagt.
Es gibt Momente, die Licht auf deinen Weg werfen. Momente, die sich dir tief einprägen. Sich an sie zu erinnern ist wie ein Funke, der die Begeisterung wieder entfacht und in dir ein lodernes Feuer nährt, das du vergeblich in Schach zu halten versuchst. Ein Feuer, das dein Herz erwärmt und deinen Augen einen Glanz verleiht, der verrät, dass du etwas kostbares verbirgst. Einen Schatz, der es kaum erwarten kann, mit jemanden geteilt zu werden.
Wie Regen und Schnee, Wasser, das vom Himmel fällt. um als Nebel wieder aufzusteigen und sich in den Wolken zusammenzuballen. Wie der Samen, der in der Erde liegen muss, um einer neuen Blume das Leben zu schenken. Wie ein kostbares Metall, das durch das Feuer gehen muss, damit es geschmiedet werden kann. Wie der Wind, der durch das Schilf pfeift, um als gereinigte Luft eingeatmet zu werden. So habe auch ich, der Herr von Kandrakar, durch die Finsternis gehen müssen um im Licht wieder aufzutauchen. Als Krieger geboren und zum Orakel berufen, musste ich wieder zum Kämpfer werden, um den Frieden zurückzuerobern. Ich musste die Vergangeheit neu durchleben, um die Straße der Zukunft betreten zu können Ich musste mich verlieren um mich wiederzufinden.
Bleibt bei mir, meine Freundinnen. Ich habe Angst. Nicht, etwas falsch zu machen, sondern vor dem, was danach kommt. Wie wird es sein, nachdem ich meinen Traum gelebt habe? Wovon werde ich dann träumen?
Wenn das Grauen zu groß wird, wenn du einen Ausweg finden musst, findest du einen Ausweg, und wenn du die ganze Nacht hindurch laufen musst selbst wenn du außer Atem gerätst, wirst du den Himmel wiederfinden, die Nacht mit ihrer duftenden Briese die Nacht, die voller Sterne und den Himmel, der voller seltsamer Lichter ist
Ein Mädchen in dem Haus voller Blumen. Ein Mädchen, das ganz allein tanzt ohne Musik, ohne den Passanten Beachtung zu schenken denn Tanzen ist Leben und das Leben ist Kämpfen und man darf niemals aufgeben.
Eine Stadt, die nicht anders zu sein scheint als andere Städte der Welt. Wie in jeder Geschichte vermischen sich Gefühle und Erinnerungen und nun, im September, kommt die Zeit wieder zu Atem. Das Leben pulisiert wieder, sark und rhytmisch. Für manche ist es ein neues Leben. Ein Leben, das damit beginnt, dass ein Herz wieder schlägt, nachdem man ihm einen eisigen Schlag versetz hatte.
Das Leben verändert sich, die Menschen verändern sich, aber manche Wünsche bleiben immer gleich. Und es ist schön zu wissen, dass sie auf die eine oder andere Weise doch irgendwie immer wahr werden.
Meine Hand ist jung und muss noch beschrieben werden Und ich ... Ich darf nicht vergessen, bei der Reinigug vorbeizugehen. Und tausend andere belanglose Dinge zu machen. Ich muss in die Schule lachen mit meinen Freundinnen. Entscheiden, was ich mit meinem Leben anfange. Ich muss noch wählen Ich muss, ich muss ... ich mu-muss mich noch verlieben und du wirst mir nicht vorschreiben, was.
In der Leichtigkeit eines Schicksals, das sich noch erfüllen muss, einem Leben, das noch gelebt werden muss einem Kuss, der noch gegeben werde muss liegt die Macht des Lebens. Eine Macht, die stärker ist als das Gewicht vergangener Jahrtausende.
Ich bin ganz sicher, dass ihr wisst, wie man sich fühlt, wenn man von etwas geträumt hat und ganz stark auf etwas gewartet hat, etwas, woran man aus tiefsten Herzen glaubt und es erfüllt sich dann am Ende nicht
Weißt du wenn ich etwas mag, fasse ich es in Worte. Was ich nicht mag, sag ich nichts. Ich zeige auch kein Interesse dafür. Was ich hasse verneine ich durch meine Lebenweise.
Ich will kein Leben, das mir irgendwer vorschreibt. Um meinen Willen zu kriegen, klettere ich sogar auf Bäume. Was ich anziehe wen ich liebe und selbst mein Schicksal bestimme nur ich allen.
Dass du so einsam bist, nunja das liegt bestimmt daran, dass jemand nach dir ruft. Nach mir ruft?! Wer denn?! Das hängt ganz davon ab. Verlorengegangene Erinnerungen oder der wahre Wille.
Wenn ich den Mond ansah und so traurig war, fehlte stehts ein Teil von mir. Vielleicht war ich einfach neidisch auf den Mond, der immer voller werden konnte. Doch von nunan wirst du es ausfüllen, wenn mir etwas fehlt.
Gibt es einen Grund, warum du dich fortwährend derart verkriechst? Denkst du, wenn du nur genug ausharrst, wird die Welt so, wie du sie dir ausgemalt hast?
Wenn er nicht nett zu mir sein kann, wenn es mir schlecht geht, wirklich schlecht, will ich ihn nie wiedersehen. So zu denken hilft dir nicht weiter. Die Zeit läuft weiter, an dir vorbei. Genau wie Menschen oder Gefühle. Und du bleibst zurück.
Wie oft hatte ich mir gewünscht, ich wäre nie geboren worden. Doch letzten Endes entscheide ich mich immer dafür, meine eigene Haut zu retten. Ich kriege Schiss und laufe davon. Jedes Mal aufs Neue.
Ich wehre mich gegen deine Idee von "ewig gleich". Dabei habe ich mich danach gesehnt. Danach, dass es "gleich" bleibt. Danach, dass Gefühle sie nie ändern dass man nie fortgeht.
Wie schön es wäre, wenn wir in einer freundlichen Welt leben könnten. Ohne Angst und ohne Sorgen. Ohne andere zu verletzen und ohne selbst verletzt zu werden. Wenn wir alles richtig machen und den kürzesten Weg einschlagen könnten in diese freundliche Welt, die wir uns wünschen. Es wäre schön, wenn wir dort schon angekommen wären. "Das war falsch" oder "das war dumm" sowas sagt sch leicht solange es das Leben anderer betrifft.
Eine ganz einfache Sache. Die Antwort und der Weg sind simpel. Mich den Dingen stellen, vor denen ich davonlaufe, mehr musste ich nicht tun. Aber für mich selbst war es unsagbar schwer.
Junge Leute wie ihr haben es leichter. Ihr habt noch genügend Energie und Willenskraft um einfach euer Leben umzukrempeln. Auch ich wurde hier geboren und bin hier aufgewachsen. Ich kenne kein anderes Leben außer diesem. Aber ich ... ich bin alt. All die Jahre vierzig, fünfzig, sechzig Jahre lang habe ich mir all dies aufgebaut. Ich kann jetzt nicht mehr einfach umschwenken. Ich bin einfach zu alt. Für veränderungen. Niemand kann alles ändern. Aber ein klein wenig ist gar nicht schwer. So lange einem jemand die Hand reicht. So wie mir jemand die Hand gereicht hat.
Welch traurige und falsche Hoffnung, dass sich morgen oder übermorgen schon alles glatt zusammen fügt. Dass wir alle ungezwungen und Freudestrahlend Seite an Seite stehen. Ja, noch ist es ein ferner Traum. Und dennoch. Auch, wenn es Jahre oder Jahrzehnte braucht. Ich sorge dafür, dass es sich löst und vergeht. Die Mühe ist es mir wert.
Mach, dass sie von vielen Menschen geliebt wird. Dass sie trotz aller Zweifel und Irrtümer letzen Endes stolz sein kann gliebt zu haben. Führt ein Leben, auf das ihr zurückblicken und dabei sagen könnt "Ich war tapfer". Denn im Leben folgen gute auf schlechte Zeiten. Und mit jedem Wechsel häufen sich die Jahre.
Was ist schon schlimm daran, dass wir verschiedene Meinungen haben? Oder nicht gut zueinander passen? Sicher, es gibt Dinge, die ich habe und die dir fehlen. Genau wie es Dinge gibt, die du hast und ich nicht. So sind wir eben geborgen
Ich wollte sehen, ob ich es fertig bringe, etwas zu schaffen. Selbst, wenn man, wie ich, vor Königlichem Charisma und Grazie sprüht erfährt man Momente des Selbstzweifels. Und da bekam ich Lust, etwas zu erschaffen. Ich war nicht wählerisch, was es war. Die Schneiderei war nur zufällig das, was mir am Meisten lag. Anfangs war mir alles recht, auch kochen oder gärtnern. Ich wollte herausfinden, ob auch in mir die Kraft lag, etwas eigenes zu schaffen. Mit meinen eigenen Händen irgendetwas Leben und Form zu geben. Vielleicht wollte ich auch nur wissen, wie es ist, etwas zu schaffen, das ohne mich nicht existiert hätte. Wie es ist, gebraucht zu werden, von etwas, das ohne mich nie gewesen.
Selbst nachdem der Regen aufgehört hat ist der Wind kühl auf Haut und kündigt den Winter an. Aber die Wärme in unseren Herzen beweist, dass dort ein Licht brennt so winzig, dass man es ganz leicht auspusten könnte. Aber es brennt. Das ist der Beweis.
Ich habe nicht erwartet, dass er mich lobt dass einmal der Tag kommt an dem mich jemand lobt. Ich bin mangelhaft, krumm, unfähig. Und trotzdem gibt es jemanden, der mich lobt.
Manchmal ist ist es Okay, egoistisch zu sein. Nicht ständig, das macht mich auch rasend. Aber in deinem Fall. Manchmal ist es gut, nicht klein beizugeben. Manchmal kann man ruhig egoistisch sein. Es ist auch Okay wenn man es nicht schafft.
Ist das Gefüge des Buches nicht eine der großen Formen, mit denen es der Menschheit gelungen ist, Chaos zu bewältigen, und die von der Entdeckung an gültig bleiben? Es gibt nämlich manche solcher Siege im großen Kampf der Menschheit wider den dunklen Feind. Die Elementarwerkzeuge zum Beispiel sind solche, der Hammer oder das Rad. Der Weg ist einer und die Brücke, das Dach und die Türe. Eine solche Grundform ist auch das Buch.
Das Buch ist zum Stehen gekommenes Sprechen: Der Leser ist imstande, aus den dauerhaft gewordenen Zeichen immer wieder das Wort aufklingen zu lassen. Daraus ist auch zu ersehen, was Lesen sein müßte: ein Erwecken des ursprünglichen Sprechens.