Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Der Markt mag eine unsichtbare regelnde Hand haben, doch gemacht und gelenkt wird er vom Menschen, und dessen Eigenschaften lassen ihn wuchern, und so raubt er den Menschen nutzlos Energie, vernebelt ihm die Sicht und ruiniert ihn letztendlich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Welt ist begnadet und wunderschön, doch der Mensch will immer so vieles, würde er sich auf das Wichtigste beschränken, dann würde der Kult um so viele Dinge ihm nicht so sehr an Herz und Seele zerren.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es ist sehr, sehr schwierig, doch während die globalen Politiker quatschen und quatschen, und ihre Schäfchen ins Trockene bringen, handelt die Natur immer schneller, ohne Erbarmen und unbestechlich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir sind das Ergebnis unserer Umwelt, und der daraus resultierenden Forderungen, selbst unsere Erbanlagen sind gespeicherte, weitergegebene Ergebnisse dessen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Individualität bedeutet, der zu sein, der man von innen heraus wirklich ist, doch so will einen die Welt nicht haben, also muss man schauspielern oder nachäffen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Gier ist eine listige Erfindung, mit dessen Hilfe die Schöpfung das Leben erst aus der Wiege hebt, und dann wieder zerstört, um dazwischen ein Spiel zu treiben, mit den Elemente und Möglichkeiten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Leben is'n Buch, ich trag’ es mit mir mit. Und blätter’ ich zurück, erblasst dann jene Schrift. Man wird geboren auf Seite eins, den Rest schreibt dann die Zeit. Und zeigt, dass das Leben einem Actionstreifen gleicht.
God gave us memories that we might have roses in December.
J.M. BarrieDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. Juni 1937) Zur Autorenbiographie
Diogenes von SinopeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 323 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
We never know the worth of water till the well is dry.
Thomas FullerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 16. August 1661) Zur Autorenbiographie
Benjamin FranklinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. April 1790) Zur Autorenbiographie
Sind wir uns wirklich sicher, dass wir all das Elend dieser Welt sehen und begreifen möchten? Oder sind wir nicht schon überfordert mit all dem Wohlstand?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Interesse, was hinter der Welt liegt, treibt uns vorwärts. Nur dein "muss" beunruhigt mich ein wenig, denn wenn es zum Zwang wird, wird es zur Sucht. Und über die Sucht haben wir keine Kontrolle mehr.
Ich kenne das auch, dass Wissen manchmal mehr ist als irgendeine Definition. Nur manchmal ... manchmal fürchte ich durch die Definition das Wissen und möchte die Wahrheit nicht erfahren.
Die Berechenbarkeit der Dinge liegt weniger in der Logik, als in der Beobachtung. Zyklen, die immer wieder kehren. Wiederholungen, immerzu. Gleich dem Mond, der zwar im ewigen Wandel sich bewegt, doch dies auf immerfort gleiche Weise begeht. Natürlich ist die Logik hierbei ein hilfreiches Mittel, doch die Beobachtung ists, die wir zum Verstehen benötigen.
Es ist gut - so habe ich einen Grund zu bleiben Es ist - so habe ich keinen Grund zu gehen Es endet und ich habe keinen Grund zu bleiben. Kommt ein Grund zu gehen dazu, so bin ich fort.
Zeit zerrinnt in Anbetracht von menschlicher Verbindung in ihrem eigenem Sande. Was uns dereinst hetzen sollte verliert an Bedeutung und hält inne im Staunen.
Die Frage ist nicht, ob wir sterblich sind, sondern was wir mit unserem Leben anfangen. Es ist eine Frage der Prioritäten: Siehst du das Leben - sei es nun bereits gelebt oder noch bevorstehend - oder siehst du den Tod?
Selbst, wenn man weiß, wie es endet kann es sein, dass gerade das besonders Lust macht, es zu schauen, denn letztlich kommts nicht darauf an, wie es endet. Interessant ist, wie man dahin kommt.
Glauben Sie an Astrologie? Glauben wäre zu viel gesagt. Man könnte sagen, sie ebnet einen Weg, doch ob wir ihn auch gehen, können wir selbst entscheiden. Nicht unser Schicksal steht in den Sternen, sondern einer der möglichen Wege. Dennoch liefert die Astrologie interessante Bruchstücke für das ganzheitliche Begreifen der Person.
Auf manche Fragen will ich einfach keine Antwort haben - Noch nicht zumindest. Denn noch fürchte ich sie mehr, als ich sagen kann Ich fürchte sie mehr als die Unsicherheit dieser Situation durch die ungestellte Frage und die ignorierte Antwort.