Die Augen erfreuen sich am glitzernden Schnee, doch das Herz spürt Kälte und tut so weh. Die Sonne scheint der Schnee vergeht, im Garten das erste Blümlein steht. Vorbei ist diese kalte Zeit, der Frühling nicht mehr allzu weit, Es zwitschern die Vögel und bauen ihr Nest, der Mai er feiert sein grosses Fest. Im Rausch des Grün und all der Blüten, müssen wir uns vor dem Überdruss hüten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Alles dreht sich nur noch ums Geld! Der Teufel manipuliert uns in dieser Welt. Alles dreht sich nur noch ums Geld. Hoffnungen liegen auf dem Feld. Er sagt zu dir: ''Du brauchst mehr Geld''. Die Herzen sind gestorben. Die Seelen sind verdorben. Niemand fühlt sich geborgen. Jeder hat seine eigenen Sorgen. Menschen irren ziellos umher. Jeder will immer noch mehr. Viele gehen aus zuletzt leer, ich sage, das ist nicht fair. Das sind alles jetzt Tatsachen. Wir sollten endlich mal aufwachen. Über unsere Leben uns Gedanken machen Und nicht immer über andere lachen. Der Teufel lacht über uns alle. Er lockt uns in die Falle. Er bietet uns Ruhm und Macht. Das ist auch das, was uns blind macht. Wir kommen und wir gehen, Wichtig ist es, dies zu sehen. Der Teufel macht nur sein Pflicht Und entfernt uns vom ewigen Licht. Das, was uns hier lebendig hält, Auch wenn unser Körper zusammenfällt, Ist nur Gottes Liebe in uns, Was auch immer geschieht mit uns.
Ich sehe die Welt, doch ihre Bilder sind matt. Ich höre die Welt, doch ihr Klang ergibt keine Musik. Ich rieche die Welt, doch bei dem Geruch wird mir übel. Ich schmecke die Welt, doch ihr Geschmack ist fad. Ich ertaste die Welt, und erschrecke mich bei jeder Berührung. Wenn ich die Welt fühle, spüre ich das vom Leid verdeckte Glück. Ich schreie in die Welt, doch im Echo klingt die Ohnmacht. Die Welt schreit und niemand hört es.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Betrachtet man die Evolution des Lebens im Rahmen der Natur als Ganzes, so ist der Mensch schon längst mutiert, denn höheres Bewusstsein hat nur selten Vernunft, und noch weniger natürliches Leben zur Folge.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Dich kümmert viel zu sehr, was die Anderen denken. Aber ich kann dir sagen: Wer so sehr auf die Anerkennung durch andere aus ist, wird ihrer Missbilligung nie entkommen, er mag sich noch so bemühen.
Seine unsichtbare Hand ist nicht nur gut, und heilig ist er auch nicht der Markt, reflektiert lediglich die Absichten der Menschen, und so wie ein nicht erzogener Mensch, so entgleist auch ein solcher Markt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Markt geht nur nach Leistung, weil sein Ziel Gewinn ist, doch im Gesamtbild der Gesellschaft sind Einstellung und Absicht des Leistungsträgers viel wichtiger.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jede Schule ist ein Hort der Hoffnung, wo sich um lebende Zukunft gesorgt wird, wo Neugier erblüht und Wissen wächst, und die Richtung dessen aufgezeigt wird, für eine bessere Zukunft.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Kinder rufen nach dem Vater, doch ihr Ruf verhallt in der Schnelllebigkeit, Kinder rufen nach der Mutter, doch ihr Ruf geht in den Sorgen unter, Kinder rufen nach ihren Geschwistern, doch ihr Ruf verschwindet im Konsum, Kinder rufen nach ihren Großeltern, doch ihr Ruf verklingt in den Wirren der Zeit, Kinder rufen nach Kindern, doch der Leistungsdruck macht sie stumm, Kinder rufen nach der Welt, und sie dröhnt in ihren Ohren.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der junge Mensch sucht, testet und rebelliert, spürt seine Energie, das Leben und den Spaß, doch es zehrt ebenso an Kraft und Seele. Ohne die Erfahrungen der Vorgänger könnte das Labyrinth der Wege erdrücken.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Leistung und Effektivität, Gewinn und Kapital, Wohlstand und Konsum, alles an sich positiv besetzte Begriffe, der Mensch aber sinnt nach Maximierung, Mäßigung im Sinne der Notwendigkeiten lässt er zu seinem Schaden außer acht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Natur kennt keine Gleichheit, verschiedene Gene und Aufgaben bringen verschiedene Wesen hervor, und die Fähigkeit zum Konsens ist der Schlüssel, nicht die Gleichheit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir wissen den Wert des Wasser nicht zu schätzen, bis der Brunnen einmal trocken ist.
Thomas FullerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 16. August 1661) Zur Autorenbiographie
Mit Gesetzen allein etwas zu beherrschen, das wird in unseren Zeiten immer schwieriger, bei den Möglichkeiten und Fähigkeiten die der Mensch im Guten wie im Bösen hat, und so wird der soziale Ausgleich und die ethische Erziehung immer wichtiger.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jene, die anderen die Freiheit verwehren, verdienen sie selbst nicht.
Abraham LincolnDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1865) Zur Autorenbiographie
Wenn wir den Krieg nicht beenden können, so vernichtet er am Ende uns selbst.
Herbert George WellsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. August 1946) Zur Autorenbiographie
Die Ansprüche der Menschen wachsen und wachsen, je größer der Wohlstand wird, so wie einem hungrigen Menschen am gedeckten Tisch alles schmeckt, doch die Lage sich ändert, sobald er satt ist.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn Tradition und Glaube durch Kommerz von innen aufgeweicht werden, blutet nur eine Seite. Überrollt sie der Kommerz aber völlig, bedeutet es Blut für beide Seiten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Erwachsene können wir nur bedingt ändern, und unter Zwang mit Gesetzen. Die Welt wirklich nachhaltig ändern, liegt darin, wie wir unsere Kinder aufziehen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
So sehr sich auch so viele gute Menschen des Guten bemühen, der Wahnsinn ist nicht aufzuhalten, da er im Menschen steckt, und unerbittlich aus Gewinngründen vom Markt zutage gefördert wird.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der ganze Zauber, der das Problem vom Ursprung organisierter Körper umgibt, rührt daher, dass in diesen Dingen Notwendigkeit und Zufälligkeit innigst vereinigt sind.
Wir denken, wir brauchen Freiheit, doch unser Streben danach macht die unsichtbaren Fäden, an denen wir hängen, noch stabiler. Wir denken, wir brauchen Individualismus, dabei ist jeder von uns absolut einmalig, und erst durch die Suche verlieren wir ihn. Wir denken, wir brauchen Wohlstand, und indem wir danach streben, versagen wir ihn uns. Wenn etwas wirklich wichtig und notwendig ist, dann das der Mensch den Menschen braucht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gott gibt nicht die Richtung vor, er urteilt auch nicht in gut und böse, er ist lediglich ein Gott der Spielregeln. Wenn einer richtet, dann ist es der Mensch.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Arten haben Millionen von Jahren existiert, ohne Bewusstsein, wie am Erfolgsmodel Hai zu sehen ist. Bei der heutigen Lebenseinstellung des Menschen sind weitere Zweitausend Jahre schon schwer vorstellbar.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Bewusstsein ist keine Garantie für eine lange Existenz einer Art, ganz im Gegenteil, denn es ermöglicht sich der überlebenswichtigen Einordnung ins Ganze zu entziehen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Evolution mag brillant sein, doch da sie selbst kein Bewusstsein hat, kann sie nur in der Gegenwart operieren und ist für einen Blick in die Zukunft unfähig. Der Mensch als ihr Produkt hat Bewusstsein, kann somit ihre geradlinige Entwicklung zu seinen Gunsten korrigieren, denn das Recht des Stärkeren führt zum völligen Verbrauch ohne Rücksicht auf die Lebensdauer.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Was ist aus der Welt geworden, und was soll aus ihr werden? Sollen sich Leistung und Konsum weiter gegenseitig aufputschen? Soll der Mensch in Hektik versinken? Haben unsere Lebensgrundlagen wirklich nur einen Konsumwert?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zu Zeiten der Industrialisierung lag die Versklavung des Menschen noch offen, im Informationszeitalter hingegen schmeckt sie süß und ist verlockend, wird als solche nicht mehr wahrgenommen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ob Natur oder Gesellschaft, nichts kann sich den Spielregeln der Evolution entziehen, auch nicht das Bewusstsein, und so ist unser Klagen subjektiv irrelevant, da die Ereignisse objektiv notwendig sind.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Eine Kultur ist in dem Maße reich und überlebensfähig, wie sie fantasievolle Künstler, ausgebildete Wissenschaftler, ein hohes Ethikniveau, ein funktionstüchtiges Regierungssystem, Land und Naturschätze hat, ungefähr in dieser Reihenfolge nach Wichtigkeit geordnet.