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Unsere über Jahrhunderte gewachsene Lebensphilosophie lässt sich nicht so sporadisch ändern, ja sie hat sogar Eigendynamik entwickelt, mit fatalen Folgen für Umwelt und Mensch.
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Die Anhäufung von Geld und Macht, welche der Markt mit sich bringt, ist schon so gewaltig, das die Politik dem Kapital kaum noch die Hand reichen kann.
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Es ist das vom wirtschaften Gesichtspunkt aus berechtigte Spiel mit den Mengenrabatten, was den sparsamen Umgang mit Ressourcen bestraft. denn je mehr wir verbrauchen, desto preiswerter wird es. Wirtschaftlich in Ordnung, im Ganzen aber paradox.
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Wir leben in einer hellen bunten Welt, doch in Wahrheit gibt es weder hell noch dunkel, und auch keine Farben, denn all das sind lediglich physikalische Parameter, aus denen unser Gehirn diese wunderschöne Illusion erzeugt.
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Wir leben in einer Realität, die für uns absolut selbstverständlich ist, aber einer Realität, die in unserem Gehirn erstellt wurde, und die mit der wahren Realität nur soviel gemein hat, das wir eine Chance haben uns zurecht zu finden.
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Um Mensch zu sein bedarf es mehr, als nur die Dinge, die es für Geld zu kaufen gibt. Unsere Zeit reduziert aber immer mehr auf das Geld. Folglich müssen wir uns ändern, wir werden andere Menschen.
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Der Nachteil von Demokratie ist dieses viele diskutieren. Die Welt verändert sich immer schneller, also müssen wir auch immer schneller handeln, Probleme aussitzen war gestern.
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Ein Handy ist ein sehr nützlicher Gegenstand, aber auch ein Sucht und Terrorknochen, der obendrein das geschriebene und gesprochene Wort industrialisiert.
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Wenn unser Immunsystem zu Hochform aufläuft, ob gegen uns oder unsere Eindringlinge, dann sieht man was für Kompetenzen es hat, es entscheidet ob wir leben oder sterben.
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Wir leben in einer Zeit, wo Gesetze nicht mehr alles regeln können. Wir holen die Moral zu Hilfe, doch Geld hebelt die Moral aus, und da sich Geld immer mehr ballt, ist die Aushebelung auch immer größer.
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Traditionen sind nicht umsonst entstanden, sie geben dem Leben Stabilität und Halt. Ethische Werte sind mit Gesetzen nicht zu haben, aber sie ermöglichen ein friedliches Zusammenleben. Wenn das Geld und die Schnelllebigkeit alles hinweg fegt, was bleibt dann noch?
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Wir leben auf Teufel komm raus, im wahrsten Sinne des Wortes, und jetzt wo er guckt, haben wir Angst. wollen die Tür wieder zuschließen, aber das geht nicht so einfach!
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Ich stehe am Strand, nehme mir Zeit, denke nach über die Vergänglichkeit, schaue den schäumenden Wellen zu, ihrem Auf und Ab ohne Rast und Ruh. Weit draußen im Meer durch Sturm und Wind sie von alleine entstanden sind. Als Könige mit ihren Kronen aus Schaum, sind sie groß und mächtig anzuschaun. Ihr Donnern und Rauschen ist weit zu hören und man kann ihre Kraft förmlich spüren. Sie können ihrem Schicksal nicht entweichen, wenn sie irgendwann die Küste erreichen. Sie müssen sich ihrer Vergänglichkeit stellen, werden oft an Felswänden zerschellen und rollen sie schließlich an einen Strand, zerlaufen sie ganz einfach im Sand. Doch dauernd, wenn eine Welle verloren, wird wieder eine neue geboren.
Du bist die Welle, die mich erhebt, in Höhen strebt, die mich treibt, die bei mir bleibt, bis das sie bricht ihre Existenz erlischt, was bleibt ist Gischt.
Wenn an Tannenbäumen Lichter glänzen, Kerzen flackern an den Kränzen und Kinderaugen besonders glänzen, dann öffne dein Herz sehr weit und sei bereit für die Weihnachtszeit.
NovalisDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. März 1801) Zur Autorenbiographie
Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück; sie werden durch dieselben Gemütsbewegungen betroffen wie wir.
Charles DarwinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. April 1882) Zur Autorenbiographie
Wie ein Quadrat in einem Kreis Eck' ich immer wieder an Obwohl ich doch schon lange weiß Dass ich niemals ändern kann Was sich niemals ändern wird Weil das Schlechte immer bleibt Und doch die Sonne wieder scheint
Kennst du das Gefühl, wenn du nur Leere spürst? Das Auf und Ab zwischen deinen Träumen Und dem endlosen Fall Und in deinem Herzen tobt ein Aufstand Zwischen Liebe und Hass Wann geh ich endlich diesen Weg Der mich doch so glücklich macht?
Wenn wir älter werden, hoffen wir, irgendwann zu vergessen, was böse und traurig an unserer Vergangenheit gewesen ist. Aber in Wirklichkeit ist es so, das wir niemals vergessen. Es kommen dauernd neue Dinge, die uns bedrücken, die uns verfolgen.
» Woher soll ich denn wissen, wie es anders gewesen wäre?«
Denn genau das ist es. Wir wissen nie, wo wir stünden, wenn der Weg ein anderer gewesen wäre. Das Rad können wir nicht zurückdrehen, sondern nur im Fluss mitgehen. Mal liegt ein Stein im Bachbett, manchmal fließt das Wasser ruhig oder aber reißend schnell wie bei einem Wasserfall.
Ein Neugeborenes zu betrachten, als dürfte man endlich ein Paket öffnen, auf welches man bereits viele Monate neugierig gewesen war – und dessen Inhalt sich als ein Wunder an Vollkommenheit zeigt, das alles übertrifft, was man je erträumte.
Wünsche, an die wir uns zu sehr klammern, rauben uns leicht etwas von dem, was wir sein sollen und können. Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Ich glaube an die Sonne, auch wenn ich sie nicht sehe. Ich glaube an die Liebe, auch wenn ich sie nicht fühle. Ich glaube an Gott, auch wenn er schweigt.
MANCHE MENSCHEN WISSEN NICHT, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind. wie gut es tut, sie einfach zu sehen. wie tröstlich ihr gütiges Lächeln ist. wie wohltuend ihre Nähe ist. wie viel ärmer wir ohne sie wären. dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
Die Nachtigall ist nur ein kleines Vögelein, und dennoch füllt es Himmel und Erde mit seiner Stimme.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Dass die Vögel der Sorge und des Kummers über deinem Haupt fliegen, kannst du nicht ändern. Aber dass sie Nester in deinem Haar bauen, das kannst du verhindern.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie