Es ist ein uralter Instinkt im Menschen,
Fremden gegenüber ablehnend zu sein.
Es gab Zeiten in denen das Überlebens wichtig war!
In der Neuzeit hat sich eine gewisse Willkommenskultur
durchgesetzt, doch ein Fremder ist immer ein Fremder,
auch wenn ich ihn freundlich empfange und bewirte,
wenn er sich aber nicht an meine Regeln hält,
werde ich ihn des Hauses verweisen.
Bezieht man das generell auf ein Volk,
so ist das nicht mehr ganz so einfach?
Es muss Ursachen dafür geben, denn wenn die Fremden
alles "Schmusebärchen" wären, gäbe es keine Fremdenfeindlichkeit.
LGr Karl
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