Der Freiheitsdrang des Menschen, wie auch das Leben selbst lassen sich durch Gesetze nicht aufhalten. Da die Gemeinschaft für Fortschritt und Überleben aber sehr wichtig ist, gibt es Spielregeln, an die sich der Mensch halten muss. Er kann also seine Freiheiten nicht grenzenlos ausleben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Der einfache Mensch auf der Straße weiß oft besser was für die Gemeinschaft gut ist, als so mancher Politiker, denn er sieht die Welt so wie sie ist, und nicht im Lichte von Interessen, Bürokratie und Lobbyismus.
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Ein Wirtschaftssystem der gnadenlosen Konkurrenz war früher vielleicht gut, ist heute aber unser Todesurteil. Wir brauchen nicht von allem Säckeweise, sondern Absprache, Einsicht und Vernunft.
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Wie der Mensch als Erwachsener fühlt, denkt und handelt, hat seine Wurzeln in der Kindheit, so wie das Fundament das Aussehen eines Hauses grundlegend bestimmt.
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Je moderner und wohlhabender eine Gesellschaft, je glücklicher auch die Menschen, aber das Gegenteil ist der Fall. Da ist etwas im Hintergrund was uns unaufhörlich antreibt, uns selber zu vernichten.
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Er war ein Mensch und sein Weg verlief sehr steil. Links und rechts viele Blumen die er nicht bemerkte. Als er oben ankam, fand er keine Blumen mehr, und er wunderte sich, wo er es doch geschafft hatte. Als er abstürzte und unten am Boden im Sterben lag, sah er auf einmal wieder Blumen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Jahr hat vier verschiedene Kinder, sie heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Der Frühling ist leiblich und zart, nicht mit Farben und Düften spart. Der Sommer ist leidenschaftlich und heiß, treibt das Wachstum an mit Fleiß. Der Herbst ist eigensinnig, stürmisch und hart, doch wirbt mit seiner Farbenpracht. Der Winter ist frostig, zeigt seine Macht und hat alles zum Stillstand gebracht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Es verschmelzen in der Unendlichkeit Zukunft und Vergangenheit. Sie hat keine Wände, es gibt kein Anfang und Ende. Es gibt keine Zeit, nichts ist fern, nichts ist weit
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Eine alte Indianer-Legende besagt, wenn du stirbst begegnest du auf der Regenbogenbrücke, die zum Himmel führt, allen Tieren die den Weg zu Lebzeiten deinen Weg gekreuzt haben und genau diese Tiere entscheiden, ob du weiter gehen darfst oder nicht.
Alle weltlichen Dinge sind nur von kurzer Dauer, eher ein Traum im Frühling, daher betrachte den Tod als Heimkehr.
Frei nach Konfuzius !
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Das Herz des Menschen ist sehr ähnlich wie das Meer, es hat Stürme, es hat seine Gezeiten und in seinen Tiefen hat es auch seine Perlen.
Vincent van GoghDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Juli 1890) Zur Autorenbiographie